1. Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: Cassy1985

    von Socken befreite, in die viel zu hohen Schuhe. Rückblickend waren es wohl nur Absätze mit etwa 10cm, doch als ungeübter Heelträger war es mir unmöglich mich wirklich auf den Beinen zu halten. Der kleine Riemen, der mir Halt in den Schuhen geben sollte, spannte ganz schön, da ich auch die Schuhe eine Nummer zu klein waren.„Du musst lernen, nicht auf zu großem Fuß zu leben!“ grinste er mich an, als ich auf wackeligen Beinen vor ihm stand und ihm so fast auf Augenhöhe begegnete. Der zurechtgerügte Ohrensessel von der anderen Seite des Wohnzimmers diente ihm als Beobachtungspunkt. Er lehnte sich zurück und betrachtete mich mit schiefem Kopf. „Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen!“ Katzenartig sprang Peter auf und verschwand kurz im hinteren Teil der Wohnung, die ich bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Ich hatte Mühe mich auf den schweren Schuhen umzudrehen. Als ich es endlich geschafft hatte, wedelte eine Perücke vor meinem Gesicht. „Ich glaube, die kennst du aus meinem Lieblingsfilm“ lachte Peter, der sich eine Zigarette anzündete und mir den Rauch ins Gesicht blies. Gestenreich forderte er mich auf, die Perücke aufzuziehen. Als sie endlich richtig saß, klatschte er begeistert in die Hände.„Jetzt bist du mein Sissyboy. Mein fast perfekter Sissyboy! Schau dich nur an!“ Er streichelte mir sanft über den nackten Rücken bis zum Po. Es klatschte einmal laut und ich fühlte ein Brennen auf der rechten Pobacke. Er umrundete mich weiter und griff ungeniert in den Schritt. ...
     „Ja, das ist die perfekte Größe. So bist du wenigstens gezwungen, deinen Babyspeck zu verlieren. Fette Schnecken will ja schließlich niemand haben. Also heißt es für dich ‚Abnehmen‘, ok?“ Entgeistert nickte ich. „Kein Sport, der dir die Knie aufschlagen kann, kein Alkohol, keine Zigaretten, noch sonst etwas. Ich will dich makellos, alles klar?“ Wieder nickte ich unbeholfen. „Und jetzt trainieren wir ein bisschen deine Waden“ feixte er. Peter nahm sich die angebrochene Flasche Bier mit zum Sessel und qualmte entspannt aus, als der Sessel nun wieder sein beträchtliches Gewicht aushalten musste. Er dirigierte mich dazu, im Wohnzimmer auf und ab zu laufen. Ich spürte mein eingeschnittenes Fleisch, die Waden, wie sie krampfhaft versuchten, mich auf den Schuhen weiterzutragen. Es dauerte nicht lange, als ich es nicht schaffte, mich noch abzufangen und ich der Länge nach auf den Teppich fiel. Schon im Fall hörte ich ein hämisches Lachen, das nicht abebbte, als ich auf Knien auf dem Teppich herumkroch.„Ist das eine Einladung?“ hörte ich hinter mir seine Stimme, die sich etwas verändert anhörte. Es klang regelrecht aggressiv. Bruchteile von Sekunden später stand Peter bedrohlich vor mir. Er trug nur noch seine Unterhose, die deutlich machte, das ihm dieses Outfit und dieses ‚Spiel‘ anmachte.„Du hast doch gesehen, wie das im Film war, oder, mein Schätzchen? Sei ein braves Mädchen und hilf mir mal!“ Während er das sagte, zog er die Unterhose herunter und sein harter, krummer Schwanz ...
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