1. Dominante Frauen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    zusammengehalten werden. Auf der einen Platte ist ein ca. 3-3,5 cm weites Loch gebohrt worden. Dort werden seine Genitalien durchgedrückt. Erst der Penis, dann nacheinander die Eier. Der Penis wird noch durch das ca. 2,5 cm weite Loch der oberen Platte gesteckt. Nun befindet sich zwischen den Platten nur noch der Hodensack mit den Eiern. Dann werden zwei, ca. 5 cm lange Schrauben in die dafür geschaffenen Löcher am Scharnier gegenüber befindlichen Ende, hineingesteckt und Flügel-Mutterschrauben raufgedreht. Durch die Drehung der Schrauben kann der Abstand zwischen den Platten vermindert werden. Dadurch werden dann die Hoden gequetscht. Ab und zu drehe ich oder eine der anwesenden Frauen, ihrem Ermessen nach, an den Schrauben. Dadurch wird der Druck auf die Hoden immer wieder erhöht. Die Frauen amüsieren sich immer wieder darüber, dass mit so wenig Mühe eine Frau dem Mann anhaltende Schmerzen verursachen kann. Sanft, mit nur zwei Fingern wenige Drehungen der Schrauben tätigen, kann bei den Männern lautes Stöhnen und Jammern hervorrufen. Am Ende sieht der Hodensack mit den Eiern, wie ein Apfelpfannkuchen aus (Größe, Form, Dicke). Nur am seitlich ausgestülpten Rand ist er rötlich-braun. In der Mitte jedoch leicht gelblich-weiß. Die Äderchen kann man dann einzeln erkennen. Diese ganze Prozedur kann der Mann jedoch nur wenige Minuten aushalten. Dann zeigen wir, nachdem er uns darum anbettelt, doch Erbarmen und lockern ihm die Schrauben", erzählte ich der mit geweiteten Augen zuhörenden Katrin. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Dann bedankte sich Katrin für die, für sie wertvollen, Informationen und verabschiedete sich von mir. Ich lud sie noch ein, an einer meiner nächsten Frauenpartys teilzunehmen. Sie nahm die Einladung dankend an, denn sie konnte kaum erwarten, die Tipps sowie ihre eigenen Ideen an Jan oder eventuell auch an anderen Männern meines Bekanntenkreises auszuprobieren. Ende
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