1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    drückst du dich gefälligst nicht mehr davor, zu deinem Liebsten nach Hause zu gehen! Dann schmeiß ich dich nämlich höchstpersönlich raus!" Trotz ihres immer noch mulmigen Gefühls traute Feli sich nicht, zu widersprechen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass es jemals eine Person außer Julian geben würde, mit der sie offen über ihre Gefühle für ihn reden konnte. Und jetzt hatte Lena vollkommen entspannt reagiert und legte ihr auch noch nahe, Sex mit ihm zu haben? Sie musste sich erst mal darüber klar werden, was das bedeutete. So verabschiedete sie sich nach dem Frühstück von Lena und machte sich aufgeregt auf den Weg nach Hause. Sie hatte immer noch Angst davor, Julian wiederzusehen, doch gleichzeitig freute sie sich wahnsinnig auf ihren Bruder. Würde er sauer sein, weil sie ihm wegen ihrer Übernachtung bei Lena nicht Bescheid gesagt hatte? Nervös schloss sie die Haustür auf und rief vorsichtig: "Hallooo?", durchs Haus. Julian kam aus seinem Zimmer zu ihr. "Hey, auch mal wieder da?" "Ja, tut mir leid, ich hab gesagt, ich melde mich, aber ich hab's vergessen. Ich hab bei Lena geschlafen." "Hab ich mir gedacht. Schon okay. Ich weiß, dass es für dich mit uns im Moment nicht leicht ist." Feli schmolz dahin. Sie fand es wahnsinnig süß, dass Julian ihr so schnell verzeihen konnte. Und es war ein sehr gutes Gefühl, dass er genau wusste, was in ihr vorging. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn. "Danke!" "Kein Ding", antwortete er. Als sie sich gerade wieder aus der Umarmung lösen ...
     wollten, sahen sie sich tief in die Augen. Bei beiden kamen sofort Erinnerungen an ihren gemeinsamen Tag am See hoch. Dann hörte Feli Lena sagen: "Mach dich doch einfach mal locker!". Sie wusste kaum, wie ihr geschah, als sie ihrem Bruder die Zunge in den Mund schob. Julian war überrascht, machte aber bald mit, erwiderte den Kuss und griff seiner Schwester außerdem an den Po. Mit kurzen Unterbrechungen des Kusses gelang es Feli, ihm zu sagen: "Ich - hab - dich - so - vermisst!" "Ich - dich - auch!" Die Schülerin legte ihrem Bruder ihre Hände in den Nacken, sprang ihm an den Hals und umschloss seinen Bauch mit ihren Oberschenkeln. Während die beiden weiter züngelten, spürte sie durch beide Hosen, dass sein Schwanz sich aufgerichtet hatte. Urplötzlich waren alle Zweifel wieder da. Sie ließ von Julian ab, konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen und verabschiedete sich schnell: "Ich muss erst mal duschen gehen." Dann lief sie weg. "Feli!", rief Julian ihr hinterher, "jetzt warte doch mal!" Doch sie hatte die Badezimmertür schon hinter sich geschlossen. Kurze Zeit später lief sie barfuß und nur mit einem Handtuch um ihren Körper vom Bad aus zu ihrem Zimmer. Dort ließ Feli das Handtuch zu Boden fallen und betrachtete ihren nackten Körper in dem großen Spiegel, der auf einer ihrer Kleiderschranktüren angebracht war. Sie mochte den Anblick. Zwar kam sie sich selbst ein wenig arrogant dabei vor, doch sie war mit ihrer Figur sehr zufrieden. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe und ...
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