1. Meine türkische Putzfrau


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRafe_Cardones

    besten. -- Bei so vielen Türkinnen um mich herum wurde mein Türkisch immer besser. -- Einige Wochen später kam Pakize mit etwas roten Kopf zum Frühstückstisch und zeigte den anderen Frauen etwas, was zum Kichernd brachte mich in bedenken stürzte. Das klang fast so, als wenn die Familie größer werden würde. Und als wenn die fiesen Weiber sich verabredet hätten, kamen in den folgenden Tag alle andere, bis auf Natalie ebenfalls an. Da werden meine Kindfrauen Pakize und Özge viel zu tun bekommen, wenn sie wieder arbeiten können. Sudes große Kinder starrten mich an, als ihre Mutter ihnen vor allen sagte dass sie ein Baby bekommen würde. Die beiden hatten wohl schon mitbekommen, wie das bei uns im Haushalt lief. Salih machte ein ganz böses Gesicht, wie könne ein Mann seiner Anne dieses antun. Perihan guckte nur. Einige Wochen später, die Frauen zeigten alle schon Bäuchlein und waren noch geiler, kam plötzlich ein Brief aus der Türkei, in dem Pakizes Mutter bekanntgab dass ihr Mann/Bruder gestorben sei, und dass sie zu ihrer Tochter nach Deutschland kommen wolle. Pakize wollte auf keinen Fall, dass sie zu uns kommen dürfe, Özge wollte unbedingt ihre Oma kennen lernen. Sie redete so lange auf ihre Mama ein bis diese klein beigab. Sabriye, Pakizes Mutter, wurde also eingeladen. Nachdem alle bürokratischen Hürden genommen waren, holten wir sie am Flughafen ab. Die ganze Familie stand da und warteten auf eine Frau, die zugelassen hatte, das Pakize von ihrem Vater schwanger wurde. Da ...
     stand sie nun, eine kleine Türkin, in traditioneller Kleidung mit einem großen Koffer. Plötzlich rannte Özge los und umarmte ihre Großmutter. Da erwachten wir aus unserer Starre und begrüßten Sabriye. Wie stiegen in unseren Familienbus und führen nach Hause. Sabriye bat und, dabei eine Rundfahrt durch die Stadt zu machen, um die Orte, die sie von Früher kannte, wieder zu sehen. Es hatte sich seitdem viel verändert. Die Frauen saßen hinten, ich fuhr den Bus, Sabriye saß neben mir und sagte wo sie hin wolle. Nach einiger Zeit sagte sie dann, dass sie in ihr neues Zuhause wolle und setzt sich nach hinten zu den anderen. Die beiden Kinder von Sude freundeten sich am schnellsten mit ihr an. Plötzlich wurde es hinten ruhig und Sabriye kam wieder nach vorne. Sie wollte wissen, ob das stimmte, was Salih ihr erzählt hatte. Das die Frauen alle von mir schwanger seinen. Irgendwie klang das respektvoll. Nachdem sich Sabriye in ihrem neuen Zimmer eingerichtet hatte, versammelten wir uns alle zum Abendbrot. Und hier kam die Frage nochmals auf. Salih bestand auf seiner Aussage, dass ich allen "ein Baby gemacht" hätte. Natalie, die einzige nicht schwangere, neben Sabriye, sagte nur "Stimmt". Sabriye schüttelte nur mit dem Kopf und sagte etwas von "starker Hengst". Mir schwante böses. Noch eine Frau, die mich wollte. Aber zwei Vorteile gab es bei Sabriye: sie war, wie Natalie, zu alt für Kinder und sie konnte sich somit um meine Brut kümmern. Und so ging das Leben seinen gewohnten Gang: Die ...