1. Intermezzo forte 12


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    gerne eine Ausnahme nach dem offiziellen Ladenschluß!"Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich diesem etwas bedrohlich aussehenden Fremden nackt zu zeigen! Ich bin viel mehr stolz darauf, daß er mich offenbar hübsch findet und daß Thorsten mich ihm als gutaussehend gesc***dert hat!Monique nimmt mich an der Leine und zieht mich aus dem Wagen. Der Hof ist winzig, gerade groß genug für den Wagen. ein paar stinkende Mülltonnen und einen schmalen Durchgang, der zu einer rostigen, halb offen stehenden Stahltür führt. Der Fremde geht voran ins Haus, Monique und Gunnar folgen ihm, dabei zieht Monique mich an der Leine hinter sich her. Ich bin froh, daß ich diesmal nicht auf allen Vieren kriechen muß wie eine Hündin - unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich, daß der Asphaltboden im Hof mit Dreck und Unrat bedeckt ist.Wir gehen durch einen niedrigen, fensterlosen Gang. Am Ende des Ganges ist eine weitere Tür, die in den Piercing-Laden führt. Dort werden wir schon von Thorsten erwartet, der in einem bequemen Ledersessel sitzt. Monique und Gunnar setzten sich auf zwei einfache Holzstühle, die im Laden herumstehen. Weitere Sitzgelegenheiten gibt es nicht, also müssen der Ladenbesitzer und ich stehen bleiben. Ich bleibe also, nackt wie ich bin, noch immer mit der Hundeleine um meinen Hals, deren Ende von Monique gehalten wird, mitten im Laden stehen und lasse meine Blicke rundum schweifen: Das Studio ist ein etwa 3 mal 5 Meter großer Raum. Das Schaufenster ist mit einem ...
     undurchsichtigen Vorhang verhängt, so daß von der Straße aus niemend hineinsehen kann. An den Seitenwänden stehen lange Glasvitrinen, in denen Schmuck ausgestellt ist. Darüber sind die Wände mit großformatigen Fotografien von Intimschmuck und Tattoos bedeckt.Thorsten zieht verwundert die Augenbrauen hoch. Einen Moment lang bleibe ich weiter stehen, weil ich nicht weiß, was er von mir erwartet. Dann gehe ich direkt vor seinem Sessel in die Knie und lege die Hände in den Schoß: Begrüßungsposition! Das wird von mir auch dann erwartet, wenn andere Leute anwesend sind, die meinen niedrigen Status als Sklavin kennen! Wie dumm von mir, nicht früher darauf zu kommen. Als Ausgliech für mein Versäumnis spreize ich die Knie extra weit auseinander und drücke den Rücken weit durch, um meine Brüste besonders einladend zu präsentieren.Ein feines Lächeln huscht über Thorstens Gesicht, als er sich im Sessel vorbeugt und mit der Hand zwischen meine Schenkel greift, direkt in meine dargebotene Muschi hinein.Der Ladenbesitzer pfeift anerkennend durch die Zähne, als er sieht, wie schamlos und devot ich meinen Herrn Thorsten begrüße. Er tritt etwas näher an mich heran; bestimmt will er meine Reaktion testen, wenn er mich ganz aus der Nähe betrachtet. Jetzt hockt er sich vor mich hin, gerade soweit von meinem Gesicht entfernt, wie die gespannte Hundeleine an meinem Hals es zuläßt. "Laß Dich einmal aus der Nähe ansehen, süße Sklavin!" flüstert er mir zu, dabei sucht er den Augenkontakt. Mit seinem ...
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