1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    kommst dann zu mir, wenn Du pinkeln mußt und ich werde dann fühlen, ob Du auch schön brav Deine Windel vollmachst. Und wenn Du mit einer vollen Windel nach Hause kommst, dann mußt Du mir das zeigen, und dann werde ich Dich loben und belohnen!" Katja stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus ihr Blick hatte wieder diese geile Glasigkeit. "Und wenn Du mal keine Windel trägst und Du mußt plötzlich pinkeln, dann läßt Du es auch einfach laufen, denn Du bist doch mein kleines perverses Pipiluder." Katja schrie kreischend ihres Orgasmus heraus, das mir die Ohren klingelten, sprang plötzlich auf und pißte mir einen Strahl über den Körper in das kalt gewordene Badewasser. "Ja, so ist es brav, meine Kleine. Einfach laufen lassen!" preßte ich meine Lippen auf ihre Scham und saugte die letzten Tropfen regelrecht aus ihr heraus. Katja strahlte glücklich. "Und jetzt mein Schatz, jetzt waschen wir uns, und dann werden wir Dich chic machen. Ich möchte mit meinem Mädchen ein bißchen spazieren gehen!" "Spazieren gehen?" schaute mich Katja ungläubig an. "Oh ja mein Schatz, aber lass Dich überraschen!" Katja hüpfte aus der Wanne nachdem sie sich gewaschen hatte, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich flüchtig ab. Ich rubbelte noch meine inzwischen etwas schrumpelig gewordene Haut trocken als Katja bereits in dem Wäscheknäul herumwühlte, das sie vorhin mit ins Bad gebracht hatte. Ganz aus der Mitte des Bündels zog sie tatsächlich eine Windel hervor. Sofort meldete sich meine Geilheit ...
     zurück. Die kleine Fotze trug also wirklich schon seit längerem heimlich Windeln und niemand hatte es gemerkt. Stolz präsentierte sie mir die Windel, die ganz wie eine Kinderwindel aussah, nur eben ein klein wenig größer. "Darf ich?" fragte Katja brav. Ich konnte nur nicken. Hatte ich Katja gerade eben noch in der Wanne gefickt, so hätte ich jetzt schon wieder über sie herfallen können. Ich konnte sie einfach nur noch anstarren, ihr zusehen, wie sie scheinbar mit einer gewissen Übung sich selbst die Windel anlegte. Stolz präsentierte sich Katja vor mir, drehte sich und zeigte sich von allen Seiten. Die Windel die sie trug lag sehr eng am Körper und trug nicht wirklich dick auf, sie sah eher wie ein gepolsteter Slip aus. Ich vermutete das sie nicht all zu viel Feuchtigkeit halten würde, aber so fiel sie unter der Kleidung auch nicht sofort auf. Ich trat auf Katja zu und nahm sie zärtlich in den Arm. "Du siehst hübsch aus, so nett eingepackt!" knetete ich ihre Pobacken durch die Windel, die leise knisterte. Ich war mächtig stolz auf Katja. Gemeinsam zogen wir uns an und tatsächlich selbst unter dem luftigen Kleid, welches mal so gar nicht ihrem sonstigen Gothik Look entsprach sah man nichts von ihrem Windelhöschen. Ich schnappte mir Katja und eine große Flasche Apfelschorle, aus der ich sie Schluck für Schluck trinken ließ und fuhr mit ihr raus aufs Land. Ich wollte den Nachmittag der uns noch blieb genießen und ausgiebig mit ihr spielen, bevor ich wieder in die Kaserne zurückfahren ...
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