1. Peinlich


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Böcke auf dich reagieren würden. Wenn, dann rede ich schlecht über die Männer, nicht über dich." "Hast du denn keine anderen Ideen?" "Im Moment nicht. Aber hast du eine, wie ich eine passende Frau für mich finden könnte?" "Ich?" "Ja, du bist doch eine Frau, du kannst mir doch sicher sagen, wie man die beeindruckt." "Auf Ideen kommst du. Deine Mutter soll dir helfen, eine Frau zu finden." "Du bist nicht besser, ich, als Sohn, soll meiner Mutter helfen, einen neuen Mann zu finden. Das ist doch genauso schräg." Wir sahen und an und wussten nicht weiter. Mama lachte plötzlich und sagte "wenn du mit einer Frau schlafen willst, kannst du ja in ein Bordell gehen, mit deinem Schwanz macht du da sicher eine glücklich." "Ich gehe nicht in Bordelle. Ich bezahle doch nicht Geld, damit eine Frau einmal mit mir schläft. Aller höchstens, damit sie für immer mit mir schläft." "Hans, was soll denn das? Willst du dir eine Frau kaufen? Das geht doch wirklich nicht. Wenn du nicht in eine Bordell willst, wie wäre etwas anderes? Ich habe mal ein Gespräch belauscht, in denen sich zwei Paare über Swinger-Clubs unterhalten hatten." "Da kommt man als Mann nicht alleine rein. Würdest du mit mir zusammen da rein gehen?" "HANS, das geht doch nicht. Du kannst doch nicht deiner Mutter vorschlagen, mit ihr in einen Swinger-Club zu gehen." "Ach, warum denn nicht? Wie der jeweils andere aussieht haben wir ja heute schon gesehen." "Komm mir nicht damit. Das ist mir sowas von peinlich, dass du mich nackt ...
     gesehen hattest." "Mama, du brauchst dich nicht zu verstecken. Wärst du nicht meine Mutter, würde ich dich einfach behalten wollen." "HANS" In der nächsten Zeit nahm ich jeden Zettel, jeden Artikel, alles, was man irgendwo zu Partnervermittlung, Clubs, Single-Treffs, Speed-Dating, Blind-Dates und so finden konnte, und legte diese Unterlagen, nachdem ich sie studiert hatte, auf den Tisch unter dem Spiegel im Flur. Ich bemerkte, dass auch Mama diese Unterlagen studierte, sie legte selber auch noch welche hinzu. Ein Informationsblatt war besonders interessant. Das war eine Art Herzblatt-Speed-Dating. Die Leute, die sich unterhielten, sahen sich dabei nicht. Die beiden saßen in kleinen Kabinen und sprachen per Mikrofon und Lautsprechen mit dem anderen. Die Bilder solcher Kabinen sahen fast wie die Kontrollkämmerchen von den Grenztruppen der DDR am Bhf. Friedrichstraße aus. Eng, ungemütlich, und dort sollte man 'die Liebe seines Lebens' kennenlernen? Auf Ideen kommen die Leute. Aber ich meldete mich über das Internet an. Man musste dort schon einige Angaben über sich machen, damit die Leute ihre Kandidaten in die passenden Gruppen schieben konnten. Ein solcher Verhörabend, wie ich das bei mir nannte, kostete zehn Euro, nicht die Welt, und es wäre sicher eine interessante Erfahrung, bei einer solchen Veranstaltung mal mitzumachen. Die Veranstalter versprachen, dass man an einen Abend mindestens fünf Frauen, oder eben Männer, kennenlernen würde. und dass man erst zum Schluss, wenn auch ...
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