1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    leibliche Geschwister gehörte, ließ Angst und Schamesröte in mir aufsteigen. Wobei es wohl mein offensichtlich halbsteifer Schwanz war, der in jenem Augenblick mein Unwohlsein verursachte und weniger die Tatsache, dass der Grund dafür meine Schwester war, deren körperliche Vorzüge mich nicht nur in Gedanken begleiteten. Mein Lümmel zeichnete sich bereits so auffällig in meiner Badehose ab, dass er bei meinem hohen Schritttempo immens gegen den Stoff strampelte. Dieses Bauchgefühl und das, was sich bald abspielen würde, drängte mich zunehmend die Treppen zum Umkleidebereich, den wir nun erreichten, ziemlich schwungvoll zu nehmen. In der Hoffnung, niemand dürfte bei uns 1 und 1 zusammenzählen, betraten wir schließlich den weitläufigen Umkleidebereich. Aus der Entfernung fahndete ich mit Blick in die Gänge fieberhaft nach einer freien Kabine. Ich ortete das Personal, das sich in den Gängen aufhielt. Dort sorgten es unter der quirligen Menge der Badegäste für Ordnung, verscheuchte tobende Kinder und herumlungernde Halbwüchsige. Vanessa verhielt sich abwartend im Hintergrund und tat, als gehörte sie nicht zu mir. Das Personal schien mir abgelenkt genug. Ich bahnte mir einen Weg durch eine Schar entgegenstürmender Kinder und ergatterte im richtigen Moment eine freie Kabine. Ein Klopfen an der Tür ließ nicht lange auf sich warten. Ich ließ sie zu mir in die Kabine huschen, legte den Riegel vor und einen Zeigefinger an meine Lippen. Vanessa giggelte leise und schaute mich vergnügt ...
     an. »Total behämmert ist das«, flüsterte ich ihr zu, obwohl es ringsumher lautstark zuging. »Mir war halt danach und dir im Grunde auch. Ist doch witzig, so mittendrin zu sein«, schnurrte sie mich an. Vanessa legte eine Hand an meinen Bauch und zupfte neckisch an den feinen Härchen über dem Saum meiner Badehose. »Du bist echt durchgeknallt, Schwester.« Sie kam näher und senkte ihren Kopf. Vanessa zog den Saum meiner Badehose nach oben und straffte den Stoff. »Eine satte Beule«, raunte sie fasziniert. »Man kann deutlich erkennen, dass du gerade einen hübschen Steifen kriegst. Sag mir also nicht, du wärst nicht auch heiß darauf«, meinte sie gespielt vorwurfsvoll. Sie schmiegte ihre Hand an meine Scham und strich andächtig über die Konturen meiner Genitalien und lächelte mir zu. »Dauert nicht mehr lange, bis er sein Köpfchen rausstrecken muss.« Ich schmunzelte, während sie die Schlaufe des Hosenbändchens löste und mit den Fingern die Schnürung lockerte. Vanessa schaute mich neugierig an, als sich ihre Hand in meine Badehose schob und zart an meinen pumpenden Schlauch legte. »Wie immer nicht zu toppen, kein Vergleich«, flüsterte sie. Sie schaute mich aufmerksam an und spielte mit den Fingern um meinen Penis. »Sag mal, was hältst du eigentlich von Lars?« »Was soll die Frage jetzt?« »Sag schon.« »Naja. Ich kenne ihn ja noch nicht so gut. Er scheint ganz o. k. zu sein. Wenn er dir gefällt? Besser als Sören jedenfalls.« »Sören ist doch Geschichte, Yannick«, murrte sie mich an. »Lars ...
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