entspannt. „Jenny?" „Ja, mein Schatz?" „Ich liebe dich!" mehr bekam ich nicht mehr raus. „Ich liebe dich auch." antwortete Jenny und küsste mich. Unsere Zungen spielten kurz mit einander, dann schlief ich ein. Ja ich liebe Jenny. Nicht so wie man jemanden liebt mit dem man in einer richtigen Beziehung ist, aber sie ist für mich ein ganz besonderer Mensch. Irgendwie kam mir beim Einschlafen wieder die Erinnerung an einen (damals) kleinen Scherz den wir vor ein paar Jahren mal machten, als wir bei einer Pyjamaparty unsere aufkeimenden Brüste verglichen. (Jetzt mal ehrlich, das machen doch alle Mädchen irgendwann) Damals sagte ich zu Jenny, als ich das erste Mal prüfend und spielerisch über ihre Brüstchen streichelte: „Du, wenn das mit den Jungs bei uns nichts wird, dann werden wir halt zusammen alt!" Oh weh, wie hätte ich damals wissen sollen, dass unsere Freundschaft dem schon sehr nahe kommen würde. Als Jenny anhielt und mich weckte, hatte ich das Gefühl zwar grade erst eingeschlafen zu sein, gleichzeitig aber war ich so ausgeruht als hätte ich drei Tage geschlafen. Jetzt kam die Aufregung in mir wieder auf, die Frage was mich erwarten würde, was dieses kleine freche Luder mit mir vorhatte. „Wir sind da." sagte sie und stieg ohne ein weiteres Wort aus. Was nun, dachte ich. Aber schon wurde die Türe auf meiner Seite vorsichtig geöffnet. Jenny half mir beim Aussteigen, dabei war mir ziemlich mulmig zu Mute, immerhin hingen meine Strumpfhose und mein Tanga immer noch um meine ...
Knöchel, wenn mich so jemand gesehen hätte ich wäre ohne Unterlass so tief im Boden versunken das meine Füße auf der anderen Seite der Erdkugel wieder rausgeschaut hätten. Ich fühlte wie Jenny seelenruhig vor mir in die Knie ging und mir meine Hosen hoch zog und richtete. Natürlich konnte sie es nicht lassen mir dabei doch noch einen Kuss auf meinen Schlitz zu drücken. „Eyh!", sagte ich leise, doch sie lachte nur. Nun stand ich wieder ordentlich angezogen neben dem Auto und versuchte zu ergründen wo wir waren. Da ich immer noch nichts sah, versuchte ich mich auf mein Gehör zu verlassen, doch ich hörte rein gar nichts. Es war zum wahnsinnig werden. Meine Freundin nahm mich an die Hand und führte mich einen Weg entlang, dann durch eine Tür. Wir gingen also in ein Gebäude. Auch hier hörte ich nichts, oder doch? Waren da nicht leise Geräusche? Atmende Personen? Ein leises unterdrücktes Räuspern? Jenny trat hinter mich und nahm mir den Schal ab, ich kniff die Augen zusammen, da ich damit rechnete dass mich nach der langen Abdunkelung Licht blenden würde. Aber es blieb dunkel. Als ich meine Augen langsam öffnete, versuchte ich zu erkennen wo ich mich befand, aber in diesem Raum war es so finster das ich selbst mit weit aufgerissenen Augen nicht auch nur ein Staubkorn sah. Als Jenny wieder links neben mir stand, griff sie meine Hand und sagte laut in den Raum „3... 2... 1... JETZT!" Klack, klack, klack, das Licht in dem Raum ging an, so dass ich doch noch die Augen zusammen kneifen ...