1. Wie ich Saddam´s Mutter nahm


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    Daheim angekommen erledigte ich meine Hausaufgaben und malte mir in Gedanken aus, wie es wohl wäre Saddams Mutter zu vernaschen. Es war schon fast halb drei also machte ich mich, mit dem Fussball unterm Arm, auf zu Saddams Haus. Er öffnete die Tür und sagte er brauche noch fünf Minuten. "Kein Problem", meinte ich, " ich muss sowieso noch mal auf´s Klo". Ich ging zum Klo, öffnete die Tür, und was ich sah verschlug mir die Sprache. Da saß Betty mit weit gespreizten Beinen auf der Kloschüssel und bearbeitete mit einem Dildo ihre feucht glänzende Möse. Ich wollte wieder verschwinden doch sie sagte : "Komm rein und schließ die Tür. Ich hab´ doch gesehen, wie du mir gestern auf meine Muschi gestarrt hast. Du würdest doch gerne mal mit deinem Junghengst Prachtschwanz meine Ritze durchpflügen". Sie griff mir in den Schritt, schaute mich mit lüsternen Augen an, und meinte : "Saddam ist morgen Nachmittag nicht da, er hat dann für zwei Stunden Nachhilfe. Komm doch um 15.00 Uhr vorbei dann darfst du mehr hiervon kosten". Während sie das sagte steckte sie zwei Finger in ihre Möse und danach anschließend in meinen Mund. Sie schmeckte köstlich, ich wollte schon über sie herfallen als es von draußen rief : "Don, ich wär dann soweit". Ich verabschiedete mich von Betty, mit einem Kuss auf ihre Schamlippen, und meinte : "Bis Morgen". Sie grinste nur und nahm den Dildo wieder in die Hand und machte da weiter, wo ich sie "gestört" hatte. Der nächste Tag zog sich sich ziemlich schleppend, ich ...
     konnte es kaum erwarten das es endlich nachmittag wurde. So gegen 14.45 Uhr machte ich mich auf in Richtung Saddams Haus, ich war geil wie ein Schiffbrüchiger der seit Monaten keine Frau mehr gesehen hatte. Endlich erreichte ich ihr Haus, in der Eisenbahnstrasse 61b. Von außen sah es eher aus wie eines dieser Bordelle in Amsterdam wo die Nutten im Schaufenster sitzen. Auch hier konnte man von außen fast das gesamte Wohnzimmer und die Küche überblicken. Fehlte nur noch das Schild, an der großen Verandatür, "Bitch inside". Ich stieg die paar Stufen der Treppe zur Haustür hinauf und drückte mit zittrigen Fingern den Knopf der Klingel auf welchem stand : "Madamme madA´s Nagelstudio". Es dauerte nicht lange und sie öffnete mir die Tür. Sie sah einfach atemberaubend aus, sie trug ein Hauch von einem nichts was sich Negligé schimpfte. "Hallo Don", sagte sie zu mir, "bereit für die geilste Erfahrung deines Lebens ?" Ich schmiss die Tür hinter mir zu, schnappte sie mir und gab ihr erst mal einen innigen, langen Zungenkuss. "Wie ich sehe, bist du mehr als bereit. Aber setz dich doch erst mal. Willst du was zu trinken oder hast du Hunger ?" Ich sah sie mit lüsternen Augen an und antwortete : "Ein Binding wär nicht schlecht und mach mal ein paar Schnittchen." Sie verschwand mit einem ludermäßigen Hüftschwung Richtung Küche, sie hatte einfach einen geilen Arsch. Nicht zu schmall aber auch nicht zu dick. Einfach einen perfekten Arsch der wie gemacht schien für ein paar perverse Spielchen. ...
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