1. Es begann im Bus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    zuließ. Und tatsächlich entfernte sich nun auch der eklige Typ, blickte aber ständig zurück. „Ja, sie gehen, Mama. Nur wir sind noch hier." „Na Gott sei dank. Hast Du den Dicken gesehen? Widerlich!" „Ja, hab ich. Leute gibt es!" „Hi hi, danke Max. Du bist mein Retter in der Not. Aber das bist Du ja immer. Ach, wenn ich Dich nicht hätte." Ich lächelte geschmeichelt und glücklich. Mama hatte wieder ganz zu ihrer vertrauten, offenen Freundlichkeit zurück gefunden. Deshalb hegte ich die berechtigte Hoffnung auf einen harmonischen Tagesausklang. Ein Küsschen von ihr auf meine Wange bestätigte meine Gedanken. „Na, dann wollen wir mal, Max. Also, wie gesagt, ich gehe gern vor Dir, wenn Du Dich schämst. Ständig die Hand davor zu halten ist doch auch albern. Andererseits hast Du ja schon festgestellt, dass wir alleine sind. Wenn uns jemand begegnet, können wir es ja so machen, ja?" Wir trennten uns sanft und sie drehte sich ansatzlos weg. Kein Blick ihrer schönen Augen traf mich mehr. Sie wendete mir ihren Rücken zu und stöckelte los. Mama war schon immer eine Frau der Tat und hielt sich selten mit langem Gerede auf. Manchmal hatte ich wirklich Mühe, ihr zu folgen. So auch diesmal, denn ich wurde einfach stehen gelassen. Ich rannte einige Meter, um aufzuschließen. Sie lächelte wieder so wunderbar spöttisch, als sie mich schließlich neben ihr bemerkte. Zwei oder drei Minuten schwiegen wir. Der Weg war noch lang. Wir wohnten etwa vier Kilometer außerhalb der Stadt in einer ländlichen ...
     Gegend ohne Busanbindung. Durch ihre langen Beine legte sie ein ordentliches Tempo vor. Es war schön, sie von der Seite zu betrachten. Insgeheim hoffte ich nun auf entgegenkommende Passanten, damit ich Grund bekam, hinter ihr zu gehen. Das Auf und Ab der großen runden Backen meiner sportlichen Mutter wollte ich wenigstens kurz beobachten dürfen. Wann hatte ich jemals dazu Gelegenheit bekommen? Meistens saß ich neben ihr im Auto und liess mich chauffieren. Ich war einfach nur neugierig. Schöne Frauenhintern sah ich mir stets gerne an. Ich wollte vergleichen. Sonst nichts. Ich war jung und wissbegierig. Immerhin ging meine Mama auf die Vierzig zu. Erklärungen jedweder Natur kamen mir in den Sinn. Ich wollte doch nur stolz auf sie sein. Es war doch nichts dabei, wenn ich die Ausstattung meiner Mutter prüfte. Machten das nicht alle Jungs? Aber bekamen alle Jungs dabei einen Steifen wie ich, denn meine Erektion blieb standhaft. Die Eichel scheuerte bei jedem Schritt am Stoff der Hose. Normalerweise ein unangenehmes Gefühl, doch nun genoss ich es. Es war so befreiend, dass sie meinen Zustand tolerierte. Nach etwa einem Kilometer des Nebeneinanderherlaufens brach Mama unser Schweigen. „Sag mal, Max? Passiert Dir das häufiger in der Öffentlichkeit? Ich meine, ich bin mir nicht so sicher, ob ich Dich danach fragen sollte. Du weißt schon, weil ich ja die Mutter bin und Du der Sohn...Du verstehst? Aber was soll´s. Nun ist es passiert." Eigentlich hatte ich nur darauf gewartet. Mama nahm ...
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