1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    er betete sie an und war so hin und weg von ihr, daß er fast alles ertragen würde. „Verstanden Herrin, ich werde gehorchen wie ihr befehlt." War seine gehorsame Antwort. „Gut, dann muß ich jetzt nur noch etwas gegen deine überbordende Geilheit unternehmen und du bist einsatzbereit" Mit diesen Worten begann sie seinen Schwanz kurz und hart zu wichsen, hörte aber auf kurz bevor es ihm kam. Nach eine kurzen Pause fühlte er wieder ihre Hand heftig auf und ab rubbeln, bevor sie schlagartig wieder stoppte. Immer wieder brachte sie ihn bis hart an die Klippe versagte ihm aber jedes Mal die Erlösung. Er wurde schier wahnsinnig unter dieser Folter. Und weil er zu viel bettelte schob sie im kurzerhand einen aufblasbaren Knebelball in den Mund und pumpte diesen auf bis er würgen mußte. Es dauerte eine Ewigkeit und irgendwann war er so überreizt, daß die kleinste Berührung ausreichen würde. Genau in diesem Moment strich sie nur mit dem Fingernagel die Oberseite seines Schwanzes entlang und da passiert es. Ohne daß er es hätte verhindern können reagierte sein Körper und das Sperma floß einfach nur aus ihm heraus. Es war kein Orgasmus, es spritze nicht und verschaffte ihm auch keinerlei Befriedigung, nur der Druck wurde abgebaut. Laut schrie er seine Frustration in den Knebel und fühlte wie das Sperma einfach nur aus ihm heraus lief. Sie ließ ihn noch ein paar Minuten hängen bis er sich wieder beruhigt hatte bevor sie seine Kleidung noch vervollständigte indem sie ihm einen speziellen ...
     Slip anlegte der seinen Schwanz in einer Schale aus hartem Gummi eng an seinen Bauch preßte. Dieses gemeine Teil war vorne direkt und hinten lediglich mit Bändern an dem Korsett befestigt, so daß sein Anus jederzeit frei zugänglich war. Dazu kam noch ein Schrittriemen mit einem nicht gerade kleinen Analdildo. Eine Portion Gleitmittel half diesen einzuführen was für ihn keineswegs schmerzfrei ablief und ihr nur den Kommentar: „Damit deine Arschfotze schon mal schön vorgedehnt wird" entlockte. Jetzt entfernte sie den Knebel, löste seine Fesseln und zeigte auf ihre Stiefelspitzen. Gehorsam sank er sofort auf die Knie und küßte dieselben. Es dauerte noch ein knappe halbe Stunde bis die anderen Herrinnen kamen und so lange sperrte sie ihn in einen kleinen Käfig. Mehrfach hörte er die Eingangstüre und Absätze die durch das Studio klapperten sowie gedämpft auch Gespräche aus der Küche. Irgendwann kam Ulrike wieder zu ihm und befreite ihn aus dem Käfig. „Unten bleiben und mitkommen" lautete ihr Befehl und gehorsam folge er ihr in die Küche. Hier saßen drei weitere Damen auf den Stühlen verteilt und tranken Kaffee. Soweit er erkennen konnte waren alle bereits in ihrem Studio Outfit gekleidet und Ulrike stellte sie kurz vor: „Herrin Patricia" (sie war ganz in schwarzes Leder gekleidet) „Lady Sonja" (sie trug ein elegantes rotes Abendkleid aus Latex) „und unsere Frau Doktor" (diese war in oberschenkelhohe weiße Stiefel mit mörderischen Absätzen und einem weißen Arztkittel bekleidet) „und ...
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