1. Dominante Frauen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    und zufriedenstellend erfüllen. Seinen Pimmel darf er nicht in meine Muschi schieben. Ich bin nämlich sexuell auf Frauen fixiert. Wir Frauen können einander auf unterschiedliche Weise gegenseitig befriedigen. Einen Mann brauchen wir dazu nicht. Wenn ich es ihm aber erlaube, darf er uns manchmal beim Sex zuschauen. Es erweckt in ihm die Gier, die er jedoch nicht befriedigen darf. Ich stelle ihn aber meinen Freundinnen, die einen Mann als Sexpartner bevorzugen, zur Verfügung. Sie dürfen sich dann auf ihre Weise an ihm austoben. Wenn du aber sehen könntest, mit welchen Blicken manche meiner Freundinnen ihn vor Beginn unserer Spiele mustern. Dem Mann wird in unserem Kreis ein anderer gesellschaftlicher Status zugeteilt, als es sonst im Leben üblich ist. Es ist erstaunlich, welche Ideen wir für solche Frauenpartys entwickeln, um ihm seine Verletzlichkeit bzw. unsere Überlegenheit zu demonstrieren. Wir unterhalten uns und lachen viel dabei. Es macht Spaß und hilft uns, von den alltäglichen Belastungen des Lebens zu entspannen. Mal lassen wir ihn sich, in Mitten unseres Kreises, nackt und in Grätschstellung aufstellen oder aber mit gespreizten Oberschenkeln hinknien. Er bekommt mehrere Bücher auf seinen Kopf gelegt. Die Aufgabe der Damen ist es dann, den „Turm" mit Gebrauch von nur zwei Fingern zu Fall zu bringen. Einige meiner Freundinnen kitzeln, kneifen oder stupsen ihn, andere schieben ihn mit den zwei Fingern, wieder andere greifen ihm jedoch auf direktem Weg in seine ...
     Kronjuwelen. Ein beliebtes Spiel ist es auch, ihn mit auf den Rücken gebundenen Händen nackt durch die Zimmer zu jagen. Er wird gekniffen und zum Anspornen bekommt er von den anwesenden Damen bei jeder Gelegenheit mit der flachen Hand einen Klaps auf seinen Hintern oder auf seine Genitalien. Diese leichten Schläge sind nicht schmerzhaft, sondern für ihn sehr aufregend. Oft wird er auf diese Weise zum Orgasmus getrieben. Das Ziel der Frauen ist es, selbst den letzten Schlag zu setzen, bevor seine „Geilheit aus dem Rohre tropft", sagte ich lächelnd. (Bild 2) Ich habe ihn selbstverständlich sterilisieren lassen, denn ich wollte nicht Gefahr laufen, dass eine meiner Freundinnen eventuell von ihm schwanger wird", erklärte ich Katrin. „Natürlich wurde der Eingriff auf seinen Wunsch hin von Frauen, also von einer Ärztin und ihrer Assistentin durchgeführt und ich habe dabei zugeschaut", sagte ich mit schelmischem Lächeln. „Aber die beiden Damen haben ihre Arbeit gründlich gemacht." „Hat er also seine Hoden nicht mehr?", fragte Katrin erstaunt. „Ich habe es gar nicht bemerkt." „Doch, er hat sie noch. Es wurden nur die Samenleiter abgebunden. Seine Eier werden noch gebraucht, um ihn dadurch leichter unter Kontrolle zu halten. Er wird so immer wieder schmerzhaft daran erinnert, dass er zu seinem Pech als Mann geboren wurde", erklärte ich ihr. „Es ist ein Glück, dass Männer durch ihre Hoden so leicht zu kontrollieren sind. Wie allgemein bekannt, wenn du ihre Eier in die Finger bekommst, machen ...
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