1. Die Familienhure 01


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Bude auf mich gehen." Danielas Augen wurden groß und sie fragte "Meinst du das ernst?". "Na sicher", sagte ich lachend. "Und wenn du willst, können wir deine neue Bleibe auch zusammen renovieren. Bei zwei Stunden Fahrtzeit bis nach Hause wirst du bestimmt nicht jeden Tag Freunde zum Helfen hier haben". Sie sah mich eindringlich an und hatte sichtlich mit den Freudentränen zu kämpfen, als sie leise sagte: "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Vielen, vielen Dank! Du hast recht, viele Helfer werden es wohl nicht. Ich hatte noch nie einen allzu großen Freundeskreis und die Entfernung ist in der Tat ein Problem. Ich gehe mal davon aus, dass ich nur auf meine Eltern zählen kann." "Na siehst du, da kannst du ja wirklich jede helfende Hand gebrauchen", entgegnete ich knapp. Wir gönnten uns noch einen weiteren Kaffee und bequatschten die weitere Vorgehensweise. Auch für ein wenig Smalltalk fanden wir noch die Zeit. Irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem Daniela gehen musste und ich übergab ihr gespielt feierlich die Schlüssel. "Auf gute Nachbarschaft. Wir sehen uns dann Freitag." "Genau, bis Freitag dann. Und noch einmal vielen lieben Dank. Lass´ dich noch mal drücken", sagte sie gutgelaunt. Dieses Mal war ich darauf vorbereitet und genoss die recht lange und feste Umarmung. Doch wieder schoss sämtliches Blut nur in eine Richtung. Mein Schwanz begann erneut zu randalieren, als ich Danielas weibliche Rundungen an mir spürte und mir ihr blumiges Parfum in die Nase ...
     stieg. Als sie mir dann noch einen Kuss auf die Wange drückte und noch einmal ein "Danke" ins Ohr hauchte, war es um mich geschehen. Ich schloss die Tür hinter ihr und bin mir sicher, dass sie noch nicht ganz das Auto erreicht hatte, als ich bereits wichsend auf der Couch saß. Mein lieber Mann, dieses kleine Biest hatte mich aber auch so was von scharf gemacht. Ein paar Bewegungen mit der rechten Hand reichten aus und ich kam gewaltig, während ich mich selbst aufstöhnen hörte. Als ich am Freitag vom Fenster aus endlich ihr Auto in die Einfahrt biegen sah, wurden mir zwei Dinge bewusst. Zum Einen verrieten mir die Schmetterlinge im Bauch, dass ich mich ganz gehörig verknallt hatte, zum anderen hatte ich Daniela - zumindest in Gedanken - bereits in jeder erdenklichen Art durchgevögelt, die die Pornoindustrie im Angebot hatte. Sie stieg aus dem Wagen und sah einfach wieder umwerfend aus. Passend zum Wetter trug sie eine kurze, knackarschbetonende Jeans (nein, leider keine Hotpants!) in Verbindung mit einer gelben, weiten Bluse, die bereits aus der Ferne den BH durchschimmern ließ. Ihre langen Beine wurden von einer schwarzen Nylonstrumpfhose betont und steckten frech in ein paar Turnschuhen. Lecker! Es klingelte und ich bat sie herein. "Hi, da bin ich", flötete sie los. "Freut mich! Und die Sonne hast du auch gelockt. Schick siehst du aus", antwortete ich. "Danke", entgegnete sie und wurde tatsächlich ein wenig rot. "Sollen wir gleich loslegen?" "Von mir aus gerne, ich stehe dir das ...
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