1. Internetbekanntschaft


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    Hallo liebe Leser. Zuerst möchte ich mich einmal bei euch vorstellen. Mein Name ist Biggi, bin 45 Jahre alt, beruflich bin ich einer leitenden Position und lebte bis vor kurzem allein. Wie ich meinen Lebenspartner kennen lernte, möchte ich euch gerne erzählen. Wie schon so oft saß ich vor meinem Computer und surfte in den üblichen Swingerseiten. Seit der Trennung von meinem Mann besuchte ich häufig Swingerclubs. Schließlich wollte ich auf ausgiebigen Sex nicht verzichten. Diesmal blätterte ich mich durch die Kontaktanzeigen. Immer dasselbe. Was für mich interessantes war nicht dabei. Doch auf einmal stutze ich. Die Worte der Anzeige zogen mich förmlich in ihren Bann. Mann mittleren Alters sucht etwa gleichaltrige Frau. Wenn du dich gerne deinen Ge-fühlen hingibst, dich fallen lassen kannst, dann melde dich. Gerne möchte ich mit dir gemeinsam deine Grenzen erforschen und ggf. überschreiten. Du brauchst keine Angst zu haben. Freud und Leid liegen oft nur haarbreit auseinander. Diese Anzeige machte mich neugierig. Was sollte schon passieren wenn ich mit diesem Mann Kontakt aufnahm. Zum Glück schützte mich die Anonymität des Internets. Nach einem kurzen Blick in das Profil des Schreibers, stelle ich fest, dass er ganz in meiner Nähe wohnen musste. Also schrieb ich zurück. Ich glaube, ich bin die Frau die du suchst. Nur leider kenne ich meine Grenzen nicht. Möchte sie aber mit dir erforschen. Schon nach kurzer Zeit meldete mein Postfach eine neue Nachricht. Wenn du glaubst, geh in ...
     die Kirche. Wenn du es weist, schick mir ein Foto, damit ich dich begutachten kann. Schnell durchsuchte ich meine Bilddateien nach geeigneten Fotos. Schließlich entschied ich mich für ein Foto, auf dem ich beim letzten Urlaub nackt am Strand liege. Hoffentlich hat er sich so etwas vorgestellt. Die Datei war schnell verschickt. Es dauerte auch gar nicht lange, da öffnete sich mein Messenger. Er schrieb, mein Bild habe ihn angesprochen. Stundenlang schrieben wir hin und her. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich ihm mein ganzes bisheriges Leben erzählt hatte. Von ihm wusste ich nichts. Bevor wir uns verabschiedeten schrieb er mir. Wenn es dir erst ist, trage ab sofort keine Hosen mehr. Deine Kleidung besteht nur noch aus Röcken und Kleidern. Die Länge darfst du noch selbst bestimmen. Gute Nacht. Er war verschwunden. Ich hatte keine Möglichkeit mehr Einwände zu äußern. Was hatte ich ihm eigentlich alles geschrieben? Das ich bei einer Bank als Zweigstellenleitung arbeite und in welcher Filiale. Ein Bild hatte er auch von mir. Anonymität des Internet... ich hatte mich preisgegeben. Verwirrt ging ich zu Bett und schlief unruhig. Mein Wecker holte mich aus einem unruhigen Schlaf. Wie üblich machte ich mich fertig und wählte ein schlichtes Kostüm. Nicht wegen ihm, sondern einfach weil ich Lust dazu hatte, redete ich mir selbst ein. Mein Tag in der Bank war wie immer. Kun-dengespräche, Termine und der ganz alltägliche Kleinkram. Zum Mittagessen ging ich wie immer mit einigen Kollegen ...
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