1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    seinen Arsch stopfte, von langer Hand vorbereitet und arrangiert worden. Nun - wenn seine Frau meinte, dass er es „einfach genießen" solle, dann musste er genau das vielleicht einfach tun! Wer war er denn, dass er Forderungen stellen oder Erklärungen erbeten konnte? Er war ihr Fickvieh, ihr Nutzfleisch, ihre Samenschleuder! Nichts mehr und nichts weniger. Sie hatte es ihm schließlich oft genug gesagt. Immer und immer wieder. Nur dafür da, um als bizarres Sexspielzeug zu ihrem Vergnügen zu dienen und ihre bizarren Gelüste zu befriedigen. Und nun auch für die Lustbarkeit eines Anderen. War ihm vorher das alles mehr wie ein äußerst seltsames Spiel vorgekommen, bei dem er einfach mitmachte, um ihr eine Freude zu bereiten, wusste er nun, dass er offenbar in ihren Augen nicht mehr Wert hatte, als für die Aufnahme ihrer Pisse und als lebende Fickmaschine zu dienen. Etwas zerbrach in seinem Inneren. Vielleicht hatte das alles ja einen tieferen Sinn, der sich ihm später offenbarte. Wenn er ihr ständig seinen Arsch hinhielt, konnte er das genauso gut auch für einen Fremden tun. Vielleicht wusste er es wenigstens zu schätzen. Der Unterschied für ihn war schließlich nur der zwischen einem Gummi- und einem echten Schwanz. Und Letzterer fühle sich bei weitem besser in ihm an. Er beschloss, ab jetzt ganz pragmatisch vorzugehen und alles, was ihn ablenkte, aus seinen Gedanken zu verbannen. Oder -- noch besser, sich einfach endgültig in sein neues Schicksal ergeben. Er hatte es sich ja ...
     auch irgendwie selbst zuzuschreiben, denn er hatte mitgemacht und es damit ja auch so weit kommen lassen. Wenn sie ihn als Ehemann noch wollte und ihn halt am liebsten als wertloses Dreckstück benutzte, dann würde er zumindest das für sie sein. Vielleicht konnte er sie ja zumindest damit erfreuen, obwohl er sich das jetzt, in dieser Situation, kaum vorzustellen vermochte. Es kam nicht mehr darauf an. Er seufzte tief und kam zu einem Entschluss. Das einzige, was nun noch zählte, war, ihre Liebe zu behalten, Marion glücklich zu machen. Ehre, Stolz und sein Ego waren überflüssig und unnütz. Es galt, ihr selbstlos zu dienen, mit allen Vor- und Nachteilen, die ihm das einbrachte. Volker ließ seinen letzten Rest von Selbstachtung los und gab sich auf. Endgültig und vollständig! Und stellte im Anschluss zu seiner Überraschung fest, dass ihn dieser Schritt befreite. Befreite, wie er es sich niemals hätte vorstellen können. Auf einmal war alles richtig und einfach. Auch wenn es niemand bemerkte, begann er unter seiner Maske breit zu grinsen. Er verspürte eine ungeheure Euphorie und fühlte sich unendlich gelöst. Es fühlte sich an, als würde er fliegen. Am liebsten hätte er laut losgekichert oder sogar gelacht, verkniff es sich aber, um nicht aufzufallen. Er war jetzt ein echtes Fickstück, eine geile Gummischlampe! Erzogen von seiner Frau und eingeritten von einem Männerschwanz. Das war seine neue Identität! Das normale, bürgerliche Leben und der Büroalltag erschienen ihm jetzt wie eine ...
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