Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
Position. Die Tür ging auf, und wie erwartet stand Sarahs Mutter darunter. Sie besah sich die Situation: Sarah, nur in Unterwäsche zwischen meinen Beinen kniend. Ihre Hände auf meinen Schenkeln; ziemlich weit oben. Ich vor ihr sitzend, mit der Hand an ihrem Hals und Hinterkopf. Und Panik in den weit geöffneten Augen. Frau Schüttler nahm dieses Bild in sich auf und sagte „Na Ben, kitzelt dich Sarah wieder?" Ich gab darauf keine Antwort. Nicht aus Respektlosigkeit, sondern weil ich einfach keine sinnvolle Erwiderung fand. „So, jetzt ist aber Schluss für heute. Sarah, du musst früh raus. Ihr seht euch doch morgen beim Kino!" 'Aha?' „Ja Mutti!" Sarah verließ ihre Haltung, sie ging wieder ein wenig zurück. Ihre Hände, ihre Arme nun nicht mehr verschränkt, legte sie wieder auf meine Knie und drückte sich mit diesen hoch. Meine Hand glitt kraftlos von ihrem Hals und fiel quasi von ihr herab. Dabei streiften meine Fingerspitzen die Außenseite ihrer linken Brust. Sarah stand nun wieder vor mir, blickte mich an, zog ihren rechten Mundwinkel leicht hoch und sagte leise „Na, na!" Ich schenkte ihr mein bestes Hoppla-Gesicht. Dann nahm sie mit ihrer linken meine rechte Hand, und zog mich. Zuerst hoch, dann zur Wohnungstür. „Machs gut Ben. Aber macht nicht so lange, du hast nicht viel an, Sarah!" kam es von Sarahs Mutter, welche immer noch im Flur stand und nun wieder in das Wohnzimmer ging. Mittlerweile wurde ich nicht mehr gezogen. Viel mehr schob mich Sarah durch die Wohnungstür. Ich ...
machte Licht und zog meine Schuhe an. Damit fertig kam ich wieder hoch und wand mich Sarah zu. Diese stand, nur mit einer kurzen Schlafshorts und dem dünnen Hemd, da; die Arme vor der Brust verschränkt. Sie fröstelte leicht. Um sie nicht zu lange leiden zu lassen hielt ich ihr die Hand zum Abschied hin. Diese wurde jedoch ignoriert. Sarah öffnete ihre Arme wie bei der Begrüßung, die nun schon ein paar Jahre zurück zu liegen schien. Ich sah, wie ihre Brustwarzen hart an ihrem Hemd drückten. Ich begab mich in diese Umarmung. Als wäre es das Natürlichste der Welt. Ihre linke Hand ging höher und umfasste meinen Hinterkopf, ihre rechte lag auf meinem Rücken. Meine Hände kamen auf ihrem Rücken zu liegen, kurz über ihrem Po. So standen wir eine Weile da. Ihre Hand an meinem Kopf fing an, ihn zu streicheln. Dadurch animiert fuhr meine rechte Hand ihrem Rücken hoch, die Linke blieb an ihrer Hüfte. Dann lockerte Sarah ihren Griff; ich tat es ihr gleich. Sie nahm langsam ihren Kopf nach vorn, bis wir uns anblickten. Aufgrund der Größenunterschiede sie leicht von unten zu mir auf. Ihre Wangen zierten kleine hektische Flecken. Sie sah mich nun ernster an, sie lächelte diesmal nicht. Ihre Augen waren wieder dunkler. Leichte Unsicherheit machte sich in mir breit. Dieser kurze, lange Blick endete schließlich. Sie stellte sich kurz auf die Zehenspitzen und gab mir einen flinken Kuss auf die Wange. „Tschüss, bis morgen!" Während dieser Worte schlüpfte sie aus meiner Umarmung, huschte wieder in ...