1. Mutter und Sohn...


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    so empfand ich dieses Wort.„Bist du nun erschrocken über meine Fantasien, oder bist du sogar sauer auf mich?“Verunsichert schaute ich David eine Zeitlang ganz tief in seinen Augen, ging auf ihn zu und sagte:„David, was hast du aus mir gemacht? In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie devote Gedanken, noch nie konnte ich mir vorstellen Schmerz beim Sex zu genießen. Ich bin total durcheinander. Ich merke, es geht in mir merkwürdig zu. Und jetzt bin ich total aufgewühlt, unsicher, kribbelig? Schaue auf meine Beine, aus meiner Fotze läuft der Saft nur so raus.“Die Mutter ist einen Moment ganz ruhig. Die Stille ist unheimlich. David sieht seine Mutter voller Erwartungen, aber zugleich sehr unsicher an. War es jetzt das? Was wird die Mutter ihm jetzt sagen. Hat er alles vermasselt? Ist er zu schnell vorwärts gegangen? Ein blöder Spruch fällt ihm ein: „Wer langsam macht, kommt auch zum Ziel!“ Hat er mit seiner forschen Vorgehensweise alles verdorben?Leise, kaum hörbar sagt nur seine Mutter: „David, ja, ich will deine devote Mutterschlampe sein und ich habe das vollste Vertrauen zu dir, dass du mir nie mehr zumuten wirst, als ich es ertragen kann. Eine ganz große Bitte habe, dies musst du mir versprechen, wenn ich einmal Stopp sage, dann musst du sofort aufhören. Außerdem bitte ich dich, du musst mir das schwören, dass ich nicht nur ein kurzes Erlebnis für dich bin. David, ich muss dir gestehen, dass ich mich heute in dich verliebt habe und zwar nicht so wie eine Mutter ihren Sohn, ...
     sondern wie eine Frau einen Mann liebt. Irgendwann wirst du dich in ein Mädchen in deinem Altar verlieben, versprich mir, dass du dann fair mit mir umgehen wirst und mich diesbezüglich nie belügen wirst. Kannst du mir das alles versprechen? Wenn ja, werde ich dir ab heute ganz gehören und ich verspreche dir, dass ich all deine Wünsche erfüllen werde und dir eine devote gehorsame Mutterschlampe sein will!“David musste schlucken. Dies hat er nicht erwartet. Sie will seine unterwürfige Fotze sein.David nahm mich in den Arm, küsste mich zärtlich auf meinen Mund, Tränen kamen aus seinen Augen und leise mit zittern in seiner Stimme sagte er:„Ja Mama, das alles kann ich dir versprechen, du hast mich heute so glücklich gemacht und auch meine Liebe zu dir ist nicht die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter, nein, als Mann liebe ich dich und wenn es möglich wäre, würde ich dir einen Heiratsantrag machen. Ich will keine andere Frau. Ab heute bist du meine Frau und zwar die Frau, die ich mein Leben lang lieben werde. Ich werde dich immer faire behandeln, das verspreche ich dir!“Ich war tief gerührt von den Worten meines Sohnes und sagte zu David: „Dann lass uns anfangen. Ab sofort wollen wir unser Leben so genießen, wie wir beide es uns wünschen. Wir müssen bloß ganz, ganz vorsichtig sein. Nie und nimmer darf irgendjemand etwas von unseren Verhältnis erfahren und je nachdem wie es sich mit uns weiter entwickelt, können wir beide ja mal darüber nachdenken, ob wir nicht in irgendeine andere ...
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