1. Regine - meine schöne Nachbarin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: ADL

    dabei wohl schwingen? Oder lutschen sie sich in 69? Ich zog mir das T-Shirt und die Hose aus, trank das zweite Glas Rotwein aus, lauschte weiter. Nein, sie lutschten sich nicht. Sie wurde gestoßen und das immer schneller. Warum war ich mir so sicher, dass sie es war. Ich hatte begonnen mich zu streicheln und der Rotwein machte mich mutig und enthemmt. Wie wäre es auch noch die Unterhose auszuziehen und nackt in der warmen Nacht zu stehen, dem Liebesspiel zu zuhören, sich vorzustellen wie sie es treiben. Es war angenehm, wie die laue Nachtluft meinen befreiten Steifen umströmte. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Immer deutlicher war das Liebestreiben zu hören. Jetzt konnte man sogar hören, wie sein Bauch gegen ihren Po klatschte bei jedem Stoß. Ich war mir sicher, er nimmt sie von hinten und das immer härter. Ich musste mich immer wieder bremsen, sonst wäre ich gleich so weit gewesen. Dann hörte ich ihn, wie er irgend welche französischen Worte stöhnt und langsam kehrte Stille ein. War sie es wirklich? Kein Licht, nichts. Wie gern würde ich auch mal wieder. Meine Hand geht noch immer langsam auf und ab. Das erst Mal, dass ich anderen beim Sex zugehört habe. Wie sie wohl aussieht - nackt. Die warm Nachtluft und der Wein lassen meiner Phantasie freien Lauf. Wie ihre Brüste schwingen, wenn sie von hinten gestoßen wird. Ich wurde schneller - ihr praller Po muss schön sein. Ob sie rasiert ist - ich muss mich bremsen, sonst ist alles gleich vorbei. Wie sich ihre Schenkel ...
     anfühlen, wenn man darüber streichelt - wie gerne hätte ich endlich wieder zarte Haut unter meinen Fingern. Ob sie sehr feucht wird. Wie sie wohl dufte, wenn ich sich lutschen würde - ich will jetzt auch gleich abspritzen, aber zwischen dem Balkongitter hindurch nach unten auf den Rasen. Ob auch sie mich lutschen würde - ging ich zwei Schritte bis ans Balkongeländer - ob sie es gerne machen würde - nur noch ein paar Handbewegung, dann ist es soweit - ob sie es schlucken würde ... "Antoine, arret", hörte ich sie gepresst rufen. Völlig entsetzt, Halbmast in der Hand, drehte ich mich um, sah sie schemenhaft in einem hellen Morgenmantel. Sie rauchte, die Zigarette glomm auf, "das ist Verschwendung", rief sie gedämpft auf französisch. Mit einen Schritt war ich im Wohnzimmer. Scham, Peinlichkeit stiegt in mir auf. Mein Herz begann zurasen. Ich konnte überhaupt nicht denken, es wurde mir heiss und kalt zugleich. Oh Gott, was wird sie von mir denken. Dann klingelte es. "Wer kann das denn sein?" Panik steigt in mir auf. Ich stand immer noch nackt in meinem Wohnzimmer. "Wo sind meine Anziehsachen?" Es klingelte noch mal. "Antoine, öffne!", hörte ich und sehr nachdrücklich, "Sofort!". Ich konnte nicht klar denken, lief zittrig zur Türe. 'Was tue ich da?' 'Es hat geklingelt, also muss ich zur Türe.' 'Ich bin nackt.' 'Meine Nachbarin hat mich beim Onanieren erwischt.' 'Ich kann doch so nicht aufmachen.' "Antoine!". Es klingelte noch mal und wie ein Automat, in Trance, öffnete ich die Tür. ...
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