1. Dunja wird Aufgefüllt


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWassergirl

    Gewaltsam aufgefüllt Dunja war schon öfter zu Besuch bei ihren Großeltern auf dem Dorf gewesen. Sie liebte es, mit den anderen Jugendlichen rund um den Ort zu streunen und vor allem liebte sie die Fesselspiele der Dorfjugendlichen. Dabei hatte sie schon oft mitgemacht. Daher wehrte sie sich nicht im mindesten, als die Dorfjugendlichen sie dazu auserkoren, sich auf der geheimen Lichtung im Wald nackt auf den Rücken zu legen. Sie umwanden ihre Hand- und Fußgelenke mit Seilschlaufen und befestigte diese an vier kurzen Holzpflöcken. Sie zogen Dunjas Glieder auseinander, bis sie wie ein ausgestrecktes X auf dem Rücken lag und nagelten sie dann auf dem Boden fest. Sie trieben die hölzernen Pflöcke mit großen Steinen in den Grund. Dunja lag ausgestreckt am Boden und konnte sich nicht rühren. Die kleine rothaarige Andrea kam zu ihr und stellte sich mit gegrätschten Beinen über sie: „Jetzt füllen wir dich auf, Stadtmädchen. Wir füllen dich mit Flüssigkeit an, bis es aus dir heraus spritzt. Du wirst darin liegen, Dunja." Erst jetzt wurde Dunja bewusst, dass sie in einer kleinen Mulde lag. Andrea ließ sich nach unten sinken. Sie kniete über Dunjas Gesicht und drückte ihr ihre zarte, weiche Möse auf den Mund: „Trink, Stadtmädchen!" Dunja öffnete gehorsam den Mund. Schon sprudelte es warm und salzig in sie hinein. Andrea entleerte sich in ihr. Dunja trank. Nach Andrea kam Nadja zu ihr und kniete über ihrem Gesicht. Gleichzeitig kniete Rolf über ihren Hüften. Als Nadja anfing, ihr in den ...
     Mund zu machen, ließ der Junge es über ihren Schoß laufen. Warm sprudelte es über ihren Bauch und zwischen ihren Beinen herab. Es sammelte sich unter ihrem nackten Po. „Füllt sie weiter auf!" befahl Rosi, als Nadja und Rolf sich erhoben. Stefanie und Pascal kamen zu Dunja. Pascal kniete über ihrem Schoß und drückte seinen Unterleib fest auf Dunjas, während Stefanie Dunja aus ihrem Schoß zu trinken gab. Dunja trank hastig. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber es fiel ihr bereits schwer. „I-Ich bin voll", prustete sie, als Stefanie von ihr abstieg. Auf ihren Hüften saß noch immer Pascal und pinkelte ihr in den Schoß. Warmer Urin sprudelte über Dunjas flachen Bauch und lief ihre Ritze hinunter. Sie lag längst in einer kleinen flachen Pfütze. Dunja atmete heftig durch: „Ich kriege nichts mehr runter. Ehrlich! Ich bin ganz voll." Rosi kniete lachend über ihr. „Noch lange nicht, Stadtmädchen. Du glaubst nicht, wie viel in dich hinein passt. Mach den Mund auf!" Dunja wollte etwas sagen, aber da ging es schon los. Sie trank so gut sie konnte. Rosi machte ganz schön viel. Dunja erinnerte sich, wie das ein Jahr ältere Mädchen eifrig Wasser getrunken hatte. Rosis Vorrat war groß. Sie ergoß sich in Dunja. Sie schaffte es kaum, alles in sich aufzunehmen. Sie fühlte, dass sie es gleich nicht mehr schaffen würde. Gerade wollte sie den Mund schließen, da hörte Rosi auf und stieg von ihr ab. „Das war es!" keuchte Dunja. „Jetzt geht echt nichts mehr rein. Gebt mir ein wenig Zeit, bitte." ...
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