mit etwas mehr „Tiefgang“ zu spüren. Ich lehnte mich neben sie an die Wand, verschränkte die Arme und fragte sie wie beiläufig:„Na Celine, hat dir irgendjemand zuviel versprochen?“„Nein.“ antwortete sie leise und sie versuchte trotz ihres Knebeln sehr deutlich zu sprechen. „Das hätte ich mir in meinen schmutzigsten Fantasien nicht ausmalen können.“„Das freut mich. Und Bibi bestimmt auch. Sonst alles klar bei dir?“Sie versuchte ein Lächeln hinter der Beißstange aufzusetzen.„Fast. Und mit einem schnellen Orgasmus wäre mein Glück vollkommen.“„Tse tse tse, hattest du dir nicht die passive Beobachterrolle ausgesucht?“ Ich nahm ihre rechte Brust in die Hand und knetete sanft ihre steifen Nippel. Sie stöhnte.„Bitte lass mich kommen, Booker.“ sagte sie leise bittend in mein Ohr.Ich ließ meine Hand ihren Bauch herabgleiten und berührte ihre Schamlippen. Celine legte wieder ihren Kopf so weit wie es die Balken ihr ermöglichten nach hinten. Ich berührte den leise brummenden Vibrator und fühlte, dass ihr Saft bereits vollständig an den Seiten heruntergelaufen war.„Was würdest du für fünf Zentimeter mehr tun?“ fragte ich sie, während meine Finger ihre Lippen streichelten.„Alles! Bitte. Ich schulde dir was. OK?“„Ist gegen die Regel, aber weil du so schön „Bitte, Bitte“ sagst...“ gab ich nach und drehte langsam an dem Gewinde, dass die Stange in der Höhe verstellbar macht.„Oh ja. Das ist gut.“ Noch ein wenig höher...„Ahhh, ja. Noch ein bisschen.“ Und noch ein Stück.„Oh ja, ja, ...
weiter bitte.“ Der Vibrator war jetzt fast in seiner gesamten Länge in Celines Loch eingetaucht.„Ja, Ja! Oh, ist das gut. Ist das geil.“ Weiter ging nicht, sie hatte bereits den kompletten Plastikschwanz in sich aufgenommen.„Ist das ein geiles Gefühl. Oh ja. Danke!“ stöhnte Celine und zuckte unentwegt mit ihrem Becken um auch ja jedes vibrieren vollends auszukosten.„Und jetzt reib meinen Kitzler. Bitte, Booker. Ich komme nicht ohne.“ flehte sie.Ann schaute zwischendurch immer wieder amüsiert zu uns herüber, grinste, weil sie wusste, dass ich ihr diesen Wunsch bestimmt nicht erfüllen würde, und zwinkerte mir zu.„Ach du schaffst das schon.“ neckte ich sie noch ein wenig. „Und außerdem hat von Kommen eh niemand geredet. Nicht wahr, Schatz?“ Ich grinste sie noch mal hinterlistig an, gab ihr einen Schmatzer auf die Wange. Und mit einem „Die erste Nacht am Galgen ist die schlimmste.“ ging ich wieder zur Metallliege zurück.Dort gab Sue weiter ihr Bestes.„Noch zwei weitere und du wirst mich anbetteln nicht mehr kommen zu müssen.“ prophezeite Sue an Bibis Adresse.Die hingegen hatte ihren Mund weit geöffnet und stöhnte kehlig. Immer wieder wurde sie von kleinen Schauern geschüttelt. Ihr Becken zuckte im Sekundentakt und ihre Geilheit lief ihr inzwischen zwischen den Arschbacken herunter.„Jaaaaa. Weiter. Bitte. Lass mich kommen und reib meine Clit. Ohhhhhhh - Ich flehe dich an.“ bat Bibi (allerdings ohne Aussicht auf Erfolg).Sue nahm ihre Hand aus Bibis Spalte und massierte ihren ...