1. Erpressung meiner Lehrerin...


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    so unendlich viele Möglichkeiten hatte, zu antworten: „Würden Sie mir mal Ihre Titten zeigen?“ Oder: „Darf ich mal Ihre Titten anfassen?“ „Welche Farbe hat ihre Unterwäsche heute?“ „Rasieren Sie Ihre Muschi?“ Alternativ ginge auch: „Ich würde Sie gern ficken!“ Oder: „Haben Sie sich schon einmal in Ihren Arsch ficken lassen?“ Und so weiter und so fort. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. Ich hatte die Wahl und freute mich tierisch!„Naja…“, stammelte ich. Mir fiel ein, das Thema hier an der Tür zu eröffnen, wäre taktisch wohl nicht so klug. „Würden Sie mit mir schlafen?“, und zack! ist die Tür wieder offen. Und dann eine lautstarke Unterhaltung an der offenen Wohnungstür – das wollte ich vermeiden!„Ja was ist denn nun?“, wiederholte sie ihre Frage.„Können wir uns vielleicht setzen? Ich sagte doch, dass das nicht so sehr zwischen Tür und Angel geht.“„Warum denn nicht?“, fragte sie sichtlich genervter. „Das wird doch wohl auch hier gehen!“„Nein!“, entgegnete ich bestimmt. „Geht es eben nicht!“ Und nach einer kurzen Pause fuhr ich in ruhigerem, entspanntem Ton fort: „Wo ist denn das Problem? Lassen Sie uns setzen und dann erzähle ich Ihnen alles. Wovor haben Sie denn Angst?“„Na hör mal!“, sagte sie. „Du tauchst hier bei mir zu Hause auf, machst irgendwelche Andeutungen, faselst was von Problemen und solchem Mist! Was soll ich denn da denken?“Ich zuckte mit den Schultern. „Ich sagte ja, ich würde es Ihnen gern erklären.“Wieder überlegte sie kurz. „Also gut!“, antwortete sie ...
     ausatmend und verdrehte dabei die Augen. Mit einer Armbewegung bat sie mich tiefer in den Flur und führte mich in den besagten Raum links – die Küche.Dort angekommen blieb ich vor der hellbraunen, altmodischen Küchenzeile auf der linken Seite, aber nah an der Tür, stehen. Rechts befand sich die Sitzecke, wiederum rechts davon und neben der Tür der Kühlschrank. Das war alles, was ich in der kurzen Zeit registrieren konnte. Ich war zu sehr mit mir, ihr und der Situation beschäftigt. Meine Lehrerin stand noch halb in der Tür, aber so nah neben mir, dass ich sie hätte betatschen können. Was ich aber nicht tat – noch nicht.„Also? Was nun? Jetzt erzähl‘! Was willst du? Und was hat es mit diesen Fotos…“ Sie unterbrach sich. Sie bemerkte ihren Fehler. Von Fotos hatte ich bislang nichts erwähnt. „…mit dieser Filmdose auf sich?“Ich nahm, wie nebenbei, meine Tasche ab und stellte sie auf den Boden. „Können sie sich das nicht denken?“Sie brauchte einen Moment um zu antworten. „Nein! Kann ich nicht! Also erzähl schon!“Ich überlegte kurz. Ich wollte, dass sie sich die Antworten selbst gibt. „Ich bin mir sicher, dass Sie es sich denken können“, meinte ich. „Nicht umsonst interessiert sie diese Filmdose so sehr. Also?“, drehte ich den Spieß um.„Nein, ich kann es mir nicht denken!“ Sie fiel von Ihrem genervten Ton zurück in den trotzigen.Wieder überlegte ich. „Na gut. Ich gebe Ihnen einen weiteren Hinweis, warum ich weiß, dass Sie wissen, was hier gerade Phase ist. Also: warum wollen Sie nicht, ...
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