1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    hier ist dein Zimmer", verkündete Maria und stieß die Tür auf, um mich noch immer an der Hand haltend hineinzuziehen. Sie hatte mich in den rechten Flügel des oberen Stockwerks gezogen. „Äh, danke ...", sagte ich und befreite mich von ihr, „ ... und sag bitte nicht Schwesterchen zu mir." „Wieso? Das bist du doch!", widersprach sie lächelnd. „Sind wir nicht. Im Grunde sind wir überhaupt nicht verwandt. Wir haben jeder andere biologische Eltern", entgegnete ich und sah mich um. Das Zimmer war groß und hatte alles, was man sich nur wünschte, ... wenn man ein fünf- bis siebenjähriges Mädchen war. Es war ein Prinzessinnenzimmer mit einem weißen Himmelbett, die Bettwäsche war rosa mit vielen weißen Rüschen. Auf dem Bett lagen sogar Stofftiere herum. Die Wände und die Decke waren ebenfalls rosa mit an den Ecken eingelassen weißen Stuckkanten, die auch an der Decke zu finden waren. Sämtliche Regale und Schränke waren in ebenfalls in Weiß. Es gab sogar eine Kuschelcouch mit Tisch und Stühlen ebenfalls passend in Weiß und rosa. Der einzige Unterschied zu einem ‚Traumkinderzimmer' für kleine Mädchen war, dass alles von der Größe her für einen Erwachsenen ausgerichtet war. Gut, zugegeben kleine Prinzessinnen hatten in ihren Zimmern in der Regel keinen riesengroßen Flachbildschirmfernseher an der Wand hängen. „Aber, du nennst dieselben Menschen Mama und Papa wie ich", grinste Maria mich an. „Allerdings nur, weil mir nichts anderes übrigbleibt", antwortete ich abweisend. „Komm ...
     Schwesterchen, ich zeige dir was", ließ sie das jedoch unbeeindruckt und führte mich zu zwei Türen innerhalb des Zimmers. „Na mach sie schon auf!", forderte sie mich auf, weil ich mich nicht bewegte. Ich öffnete also die erste Tür. Es war ein begehbarer Wandschrank, der jedoch völlig leer war. Allerdings war er sicherlich so groß, wie mein Zimmer, welches ich in der WG bewohnt hatte und eigentlich schon kein Schrank mehr, sondern ein Umkleidezimmer. Im Grunde der Traum einer jeden Frau und er war im Gegensatz zum Zimmer überhaupt nicht kindlich ausgestattet. Im Gegenteil, schöne glänzende Möbel aus poliertem glänzenden Holz, mit eigenen Bereichen für Schuhe und Kleider. Er war richtig elegant, wie man es ansonsten nur aus dem Fernsehen kannte, wenn es um reiche Leute ging. „Mach dir nichts draus. Mama wird schon dafür sorgen, dass er nächste Woche voll wird", spielte Maria lächeln darauf an, dass er noch leer war. „Komm, sieh auch noch hinter die andere Tür", forderte mich Maria auf, nachdem ich nichts weiter sagte. Wir gingen also wieder aus dem begehbaren Kleiderschrank raus und ich sah hinter die nächste Tür. „Wow!", entfuhr es mir, denn es tat sich ein Traum von einem Bad vor mir auf, welches wieder so groß war, wie der Raum zuvor. Es gab auch hier alles, was sich eine Frau sich wünschen würde. Ein großer Waschtisch mit viel Ablagefläche, daneben angrenzend etwas tiefer einen Schminkbereich an den man sitzen konnte. Rechts davon unter einem großen Panoramafenster nach hinten raus ...
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