1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    Strafmasturbationsvorrichtung nicht erlegen bist. Wenn nicht, wird die sechsstündige Strafzeit um weitere drei Stunden verlängert, bis du die Bedeutung meiner Regel Nummer 81 gelernt hast. Des hat dir gesagt dass ich eine grausame Gummiherrin war. Wenn deine Strafe, von der ich denke dass sie eigentlich eine ziemlich sanfte Strafe ist, vorbei ist, wirst du erkennen dass ich geradezu freundlich zu dir war. Diese Bestrafung ist auf keinem Fall schmerzhaft. Man könnte höchstens sagen dass die Fesselung ziemlich heftig ist. Ich denke aber dass du es genießt in einer derart intensiven Fesselung verpackt zu sein. Der wirkliche Part dieser Bestrafung ist nämlich die Frustration, welche dir die Strafmasturbationsvorrichtung verschafft. Ich habe sie ganz speziell nach meinen Vorstellungen von jemand bauen lassen, der genauso denkt und fühlt wie ich. Diese Vorrichtung wurde nur für diesen Zweck entwickelt und gebaut. Und ich kann dir versichern, dass sie sehr, sehr wirkungsvoll ist."Mit jenen Worten führte meine Herrin mich zu dem Fesselgestell hinüber und stellte mich mit dem Rücken an die waagerechten Stangen, welche sie zuvor dort platziert hatte. Ich meinte zu fühlen dass es jeweils eine Stange an meinem Nacken, im oberen Rückenbereich und knapp unterhalb meines Gesäßes gab. Dann nahm meine Herrin nacheinander jene Stangen in die Hand, welche sie zuvor von dem Fesselgestell entfernt hatte, und schob diese durch entsprechende Öffnungen an den Seiten des Gestells.Die erste dieser ...
     weiteren Stangen verlief vor meinem Körper, parallel zu der rückwärtigen Stange, unter meinen gekreuzten Armen entlang. Die zweite Stange verlief direkt vor meiner Taille. Die dritte Stange wurde vor meinen Oberschenkeln platziert. Und die vierte Stange befand sich hinter meinen Kniekehlen.Dann nahm meine Herrin ein langes Seil und wickelte es mehrmals unterhalb meiner gekreuzten Arme um meinen Oberkörper, der davor befindlichen Stange, als auch der rückwärtigen Stange herum. Es folgte ein weiteres Seil, welches um meine Taille gewickelt wurde, durch die D-Ringe meines Taillenriemens verlief und ebenfalls an der Querstange festgebunden wurde. Das nächste Seil verband meine Oberschenkel, die D-Ringe der Oberschenkelriemen, sowie die hintere Querstange, welche unterhalb meines Gesäßes war.Meine Herrin bückte sich und hob meinen rechten Fuß. Sie hob ihn so hoch, bis mein Unterschenkel fast den Oberschenkel berührte und die untere Querstange in der Kniekehle zu liegen kam. Dann zog sie das nach hinten- oben gefaltete Bein etwas zur Seite und band den Fuß am Seitenrahmen des Fesselgestells fest. Mein linkes Bein wurde entsprechend am linken Seitenrahmen fixiert. Nun war ich hängend an dem Fesselrahmen festgebunden. Es folgten aber noch weitere Seile, um meine Beine an der in den Kniekehlen befindlichen Querstange festzubinden. Zum Schluss wurde mein Gummikopfgeschirr mittels weiterer Seile ebenfalls an dem Fesselrahmen festgebunden.Wenn das eine ‚sanfte' Strafe sein sollte, dann ...
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