1. Meine schüchterne Klassenkameradin


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byHHedonist

    stärken, dass Frau Wilhelmsen ihm seither nicht von der Seite weicht und immer noch bei ihm eingehakt ist. Man könnte meinen, sie sei sein Aufpasser, dass er nicht gleich über das angebotene Fickfleisch herfällt. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass wir Julia und Aylin kurz verloren hatten, die aber kurz darauf schon um die Ecke gelaufen kommen, um wieder zu uns aufzuschließen. Beide mit einem dicken Lächeln im Gesicht. Auf dem Weg zu unserer Jugendherberge berichten mir Julia und Aylin dann, dass sie vorhin an einem hübsch eingerichteten Hotel vorbeigekommen sind. Julia schwärmte von dem Stil, den tollen alten Sofas, der schönen Athmosphäre, der netten Dame am Empfang und war begeistert. Auch Aylin lächelte und meinte: "Wenn wir eine Gelegenheit bekommen, dann sollten wir sie da nutzen Tom." Meine Gedanken kreisten schon die ganze Zeit nur noch um die anstehende Wichserei. Was für ein geiles Gefühl, diese Vorfreude. Mein Schwanz zuckte immer wieder und wie gern hätte ich jetzt diesem Gefühl nachgegeben und mich auf die Männertoilette verzogen, um endlich abzuspritzen. Aber irgendwie waren die Toiletten so gar nicht appetitlich und mit vielen Jungs im Zimmer wollte ich mir bei meiner Erregung auch nicht heimlich einen unter der Bettdecke keulen. Der kommende Tag zieht sich... aber Julia und Aylin muntern mich immer wieder auf. Nur die Blicke, die wir drei miteinander austauschen, knistern. Das ist sehr geil, weil keiner der anderen aus der Klasse eine Ahnung hat, was sie ...
     bedeuten. Und mir lassen sie beinahe die Hose platzen. "Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was Aylin mit Dir machen wird" jauchzt mir Julia mehrfach leise ins Ohr. Als die Klasse mal wieder herummault, weil Herr Dr. Baltz den langweiligen Plan für morgen verkündet, flüstert mir auch Aylin ins Ohr: "Weißt Du eigentlich, was für eine monsterdicke Eichel Du hast, Tom? Ich konnte die vergangene Nacht an nichts anderes denken." Es durchzuckt meine Magen und ich hätte ihr meinen Schwanz am liebsten sofort hingehalten. "Wie kannst Du denn so etwas beurteilen?" frage ich erstaunt. "Mehr als Du ahnst", anwortet mir Aylin mit einem fetten Grinsen. Hatte ich Aylin so falsch eingeschätzt? Ich dachte immer, dass sie aus Respekt vor ihrem Vater und ihren Brüdern ein anständiges Mädchen ist. Sie hatte noch keinen Freund - so Julia - und ich habe sie auch nie mit irgendwelchen Typen gesehen, sie ist nie mit der Clique unterwegs und macht auf mich einen sehr zurückhaltenden Eindruck was Männer angeht. Aylin konnte sich aber nicht zusammenreißen, mir in einem unbeobachteten Moment zweimal wieder kräftig in den Schritt zu greifen. "Was für ein geiles Teil Du da in der Hose hast. Was freu ich mich schon auf unsere anstehende Wichserei heute." Und wieder durchzuckte es mich tief im Bauch. Das klingt aber alles andere als nach der zurückhaltenden Aylin, die ich kannte. Beim dritten Griff von Aylin steht Julia eingehakt neben direkt mir und kommentiert: "Da scheint aber jemand sehr ungeduldig zu sein, ...
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