1. Alexia


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    wie groß oder wieklein sie waren. Hunde waren eher was Negatives in der Welt von Alexia. Und so hatte sie Bennyauch nur in die Wohnung genommen, weil sie Sylvia diesen Gefallen nicht abschlagen konnte. Dabeiwar Benny eigentlich ein echt lieber Kerl. Er war ruhig, bellte nicht rum. Sein Fell war kuscheligweich und Alexia streichelte ihn gerne. Er war auch freundlich zu Alexia und kam immer gerne anihre Beine wenn sie bei Sylvia zu Besuch war. Alexia fand es interessant und annehmen wenn seinweiches Fell an ihrer Haut vorbei streichelte. Benny war also eine Ausnahme. Ein Hund derkuschelig und nett war. Aber mehr was Benny bisher auch nicht. Besondere Aufmerksamkeit hatteer bei Alexia nicht. Bisher…Dieses plötzliche Hundesitting war zu einer Zeit als Alexia gerade das Interesse an Zoophilie-Geschichten entdeckt hatte und plötzlich hatte sie sich dabei erwischt wie sie Benny zwischen dieBeine schaute und seine Eier betrachtete. Schnell hatte sie wieder weg geschaut. Es war ihr peinlichsich selbst dabei zu erwischen, wie sie einem Hund zwischen die Beine schaute. Sie versuchte sichabzulenken, aber immer wieder musste sie da hin schauen und Benny mustern. Den Körper einesHundes kannte sie nicht. Sie kannte nur die Geschichten die sie gelesen hatte. Sie wusste wie derPenis aussehen müsse. Im Internet hatte sie mal Bilder davon gesehen. Er sei schlanker und dünnerals der eines Mannes. Je nach Rasse und Größe des Hundes zu vergleichen mit dem Penis einesJungen bis hin zu ...
     Abmessungen über den eines erwachsenen Mannes. Sie wusste auch um denSchwellknoten am Penis eines Hundes und dass dieser anschwellen und den Penis in der Scheideder Hundedame, bzw. der der Frau, halten würde. Dass der Hund während des gesamten Akteseinen klaren Saft spritzen würde, der salzig und leicht bitter mit einer nussigen Note haben soll.(Für alle Allergiker: nein, Nussallergiker müssen sich keine Sorgen machen, hehe)Und sie kannte viele Fantasien, wie ein Hund es angeblich einer Frau besorgen würde. Was, wie sielernen musste, zu einem Teil ins Reich der Fabel gehören würde, aber auch zu einem Teil verdammtwahr war. Der fabelhafte Teil war wohl meist der, dass der Hund eine Frau stundenlang von hintennimmt und unaufhörlich fickt. Alexia hatte gelernt dass es manchmal so schnell vorbei sein kann,wie bei ihrem Mann Thomas. Wenn sie es denn mal taten, glänzte Thomas zuletzt meist mit einemStart-Ziel-Sieg, nach dem er meist Betroffenheit heuchelte und dann bald einschlief.Was der Hund dem Mann aber auf jeden Fall voraus hat, ist dass sein Ding eine ganze Weile hartbleibt. Ja, dass er beim Akt sogar noch weiter wachsen und auch dicker werden kann. Und dass derHund eine Frau mit seinem Liebessaft regelrecht nass spitzen kann, während die meisten Männergerade mal 1-2 Tröpfchen aus der Eichel kullern lassen. Und das auch nur in höchster Erregung.Aber zurück zur ersten Begegnung. Natürlich ist an dem Tag nichts passiert. Alexia hatte Bennygemustert. Seine Eier gesehen und auch kurz die ...
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