auch nicht abwenden. Und ich, was fühlte ich? Ich wusste nur, dass wir damit den Rubikon überschritten. Danach würde nichts mehr so sein, wie es vorher der Fall gewesen war. Genau dasselbe Wissen las ich in seinen Augen, als ich meinen Kopf so weit wendete, wie es die Fesselung gerade noch eben erlaubte, während er sich mir näherte. War ich dafür bereit? Nein, nicht in dem Sinne, dass ich es anstrebte oder es mir wünschte. Aber in einem anderen Sinn war ich durchaus bereit. Ich war feucht - mehr als feucht - bereit ‚ihn' aufzunehmen. Ich hatte Geschichten darüber gehört, dass im Angesicht von gefährlichen Umständen die sexuelle Lust angeregt wird, und sie immer als Ammenmärchen abgetan. Die drohende Inquisition war nun wahrhaftig lebensbedrohend -- und doch war ich erregt wie selten zuvor. Gleichzeitig hoffte ich immer noch darauf, dass Jules mich nicht im Stich lassen würde -- und den Herzog nicht triumphieren lassen würde. „Herzog, was ist Euer Versprechen wert, wenn Ihr noch hier seid, während es hieß, dass nur der Mönch anwesend sei?", Jean-Marie war trotz seiner Fesselung nicht unterwürfig. „Junge, du denkst wohl, dass du hier noch das Maul aufreißen kannst? Ich kann auch anders! Es ist deine Wahl, ob ich in die Fotze deiner Schlampe Cathérine gleich meinem Rohrstock einführe oder du das lieber mit deinem Schwanz machst vor dem Mönch als Zeugen." Er trat drohend näher und Jean-Marie schluckte kurz, während ich bleich wurde. Ich mochte mir nicht vorstellen, wie der ...
infam dornenbesetzte Rohrstock meine delikaten Schamlippen verletzen würde. „Nimm mich einfach, Jean-Marie. Er darf einfach nicht.....", mir versagte die Stimme. Dem Mönch fielen bald die Augen aus dem Kopf, als Jean-Marie meiner Aufforderung folgte. Das konnte ich gut sehen, aber mein Sohn war jetzt genau hinter mir. Ich konnte auch aus meinen Augenwinkeln nichts mehr erkennen, sondern es mir nur vorstellen. Natürlich musste es in seinen Augen eigenartig aussehen, wie der schlanke, gefesselte Jüngling ohne Hilfe seiner Hände seinen brettharten Penis von hinten in mich als hilflos gefesselte Frau langsam hinein schob und meine üppigen Hüften einen sicherlich eigenartigen Kontrast zu seiner eher zarten Figur bildeten. Sein Schwanz war allerdings alles andere als zart. Es war kein Zweifel an seiner Erregung möglich. Er hatte mich bisher noch nie von hinten genommen und schon gar nicht, wenn meine Schenkel durch die gefesselten Knöchel obszön weit geöffnet waren. Ich biss die Lippen zusammen, als er ansetzte. Er schob sich langsam hinein und ich spürte jeden einzelnen Zentimeter. Ich hörte ihn ausatmen, als seine Schenkel meinen Po berührten. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie mein Anblick auf ihn wirken musste. Das war es vielleicht auch, was ihn sofort abspritzen ließ, sobald er ganz tief in mir drinnen war. Damit war etwas geschehen, was ich die ganzen Monate vorher so sorgfältig vermieden hatte. Ich fühlte eine eigenartige Mischung aus Furcht und Erregung, als mir klar wurde, ...