1. Die Alien-Brutmutter 02


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    Laich gefüllt, bis es darin nur so schwappte und schmatzte. Als der Tentakel seine Arbeit verrichtet hatte, zog er sich zurück und ließ eine gallertartige Pfropfenschicht zurück, die zwar flexibel war, aber die gesamte Harnröhre blockierte und stopfte. Nur kleine Schleimtropfen quollen heraus, aber man konnte von außen das geweitete Harnloch gut erkennen und das darin steckende Gelee, das schön fest, aber doch noch weich war. "Gut gemacht, jetzt möchte ich mit deinem Magen weiter machen", säuselte Zephyra und nachdem der Stein wieder anfing zu leuchten, fing der fette Tentakel in ihrem Mund an zu pumpen und zu pulsieren. Ireene verdrehte die Augen und schüttelte hilflos den Kopf, aber die Königin sah mit Begierde zu, wie das Pumpen immer stärker wurde: "Gleich werden zahlreiche murmelgroße Eier in deinen Magen gefüllt - dies sind meine Arbeiterinnen. Du musst wissen, dass mein Volk nicht so entsteht, wie eures. Sie werden aus diesen Eiern schlüpfen und ihre Reifezeit dauert lange, aber danach wachsen sie sehr schnell und du wirst ihnen das Leben schenken." Zephyra sah Ireene mit glühenden Augen an, als der Tentakel nun richtig heftig pumpte. Er rieb dabei in ihrem Hals und ihrer Speiseröhre, als die ersten Eier in ihren Magen purzelten. Zuerst waren es wenige, aber es wurden immer mehr und mehr, bis sich ihr Magen schier ausbeulte und Ireene heftig begann zu atmen. Sie schnaufte schwer und Speichel quoll aus ihrem Mund. Sie ächzte und röchelte, bis das Pumpen endlich ...
     nachließ und auch dieser Tentakel sich aus ihr zurück zog. Er wurde aber nicht kleiner, ließ auch kein Gelee in ihr zurück, sodass sie kräftig würgte und hustete. Ihr Hals war enorm gedehnt, ihre Lippen fühlten sich überspannt an und sie fühlte sich seltsam leer. Ihre Zunge hing für einen Moment heraus und Schleim tropfte herab. Tränen glitzerten in ihren Augen ehe sie sich zurück fallen ließ und immer wieder tief durchatmete. "Endlich werde ich dich schreien hören, aber zunächst muss ich für deine Ernährung garantieren und für die meiner Eier", fuhr die Königin fort und augenblicklich kam ein Tentakel heran, der sehr dünn aus sah, ganz ungewohnt zu den anderen. Er kam immer näher auf Ireene zu und diese wich mit dem Kopf zurück, sah ihn ängstlich an, aber Zephyra tätschelte ihr den leicht gebeulten Bauch: "Du kommst nicht davon - umso schneller dir das klar ist, desto rascher ist es vorbei." Autsch - das hatte gesessen. Ireene sank förmlich in sich zusammen und sah demütig zu der Königin empor, sagte aber kein Wort. Der Tentakel näherte sich erneut und bevor sie den Kopf erneut zurück zog, quetschte er sich in ihr rechtes Nasenloch. Nun kreischte Ireene auf, vor Ekel und weil sie das Gefühl hatte, gleich kotzen zu müssen. "Schluck, dann ist es fast vorbei", befahl ihr Zephyra und weil sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte, schluckte sie. Der Tentakel fand seinen Weg in ihren Rachen und schob sich tiefer in ihren prall gefüllten Magen. "Siehst du - war doch gar nicht so ...
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