1. Mutter 2.0 - Teil 03


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    verführerischen Stimme spannte sich sein ganzer Körper an. Hannah hatte ihre Hand auf die Kante der Küchenzeile gestützt und so genau vor seine sehnsüchtigen Penisspitze platziert. Langsam ließ er die dicke Flüssigkeit auch über das Eis seiner Mutter laufen. Als er die Flasche wieder hob kam Hannahs Finger empor und streifte einen Tropfen der milchigen Soße vom Flaschenhals. Genüsslich lutschte sie den Tropfen ab, den Mund genau neben seinem. Dies war wortwörtlich der Tropfen der das Faß zum überlaufen brachte. Lars spürte entsetzt wie sein Geschlechtsorgan die Schleusen nicht mehr halten konnte. Verzweifelt versuchte er sich nichts anmerken zu lassen als sich heißes Sperma in seiner Hose ausbreitete. „"Das ist in Ordnung" hörte er seine Mutter neben ihm flüstern. Sie hatte ihm eine Hand auf den Nacken gelegt als es anfing. Sanft streichelte sie ihn, bis es aufhörte. „Oh, du hast ja gekleckert Liebling" hörte Lars sie murmeln. Betreten sah er an sich runter. Tatsächlich hatte die dünne Vorlustflüssigkeit bereits einen nassen Fleck an seiner Jeans gebildet. „Geh ruhig" raunte sie verständnisvoll. Dann laut: „Klar, wenn du keinen Nachtisch mehr willst, kannst du schon abhauen Schatz" Dankbar ließ Lars Eis und Likör stehen und und stakste eilig zur Tür, darauf bedacht mit dem Rücken zu seinem Stiefvater zu bleiben. In der Sicherheit seines Zimmers streifte er sich schnell die eingesaute Hose ab und schlüpfte direkt in seinen Pijama. Sein Schwanz war immer noch ziemlich dick. ...
     Die Eichel rieb empfindlich gegen den Stoff und erinnerte ihn, dass seine Erregung keinesfalls erloschen war. Hastig glitt er ins Badezimmer, wo er das Kleidungsstück tief in die Schmutzwäsche stopfte. Gewaschen und mit geputzten Zähnen wiederkehrend, kroch er unter seine Decke und kniff die Augen zusammen. Er wollte schlafen. Das Wochenende hatte ihn nicht erholt, sondern erschlagen und verwirrt. Er freute sich sogar auf den morgigen langen Schultag, weg von Zuhause und seiner Mutter. Aber er fand keine Ruhe. Egal wie er sich drehte, sein geschwollenes Glied war ihm im Weg. Jede Berührung daran verscheuchte den Schlaf augenblicklich. Obwohl Lars das Gefühl hatte, dass er bei der winzigsten Berührung das ganze Zimmer glasieren würde, widerstrebte es ihm sich Erleichterung zu schaffen. Immer musste er an die verbotene Enge seiner Mama denken und weckte sein Verlangen dort wieder einzudringen. So wälzte er sich lange im Bett umher und rieb seine unbefriedigte Latte durch die Pyjamahose am Matratzenstoff. Am nächsten Nachmittag trottete Lars nach der Schule seinem Zuhause entgegen. Mit schlurfenden Schritten bewegte er sich durch die Siedlung. Es war heiß, wenn auch nicht so heiß wie am Wochenende. Trotzdem drückten die Sonnenstrahlen auf sein Gemüt. Er hätte den Schultag ebenso gut in einem Keller oder einer Steinwüste verbringen können, oder in tiefem Koma. Noch nie war er so wenig aufnahmefähig für Lehrstoff gewesen. Jetzt wünschte er sich wieder zurück ins Klassenzimmer, ...