1. Freudiges Wiedersehen


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Fuss-Meister23

    Ich musste Beruflich bediengt einigige Jahre meinen Heimatort verlassen. Als sich dann die Gelegenheit bot, zurück zu kommen, schopte ich diese direkt am Zopf.Als die Neue Wohnung eingeräumt war, ging es noch schnell zum Einkaufen. Das nötigste zum „überleben“ musste ja in der Wohnung sein. Als ich auf dem nach Hause weg war, musste ich an einer Ampel warten um endlich rüber laufen zu können. Mein Blick schweifte so in der gegend umher bis ich plötzlich eine vertraute Stimme hörte „Hallo Andreas, wie geht es dir?“.Ich schaute auf die andere Straßen Seite und dort stand sie. Elif! Ich wusste nicht einmal das sie hier war. Sofort ging mein Blick bei ihr nach unten und ich wurde nicht enttäuscht. Sie war barfuß in Birkenstock Sandalen. Bumm! In meiner Hose merkte ich schon das sich da noch jemand über das freundliche Wiedersehen freude. Endlich schaltete die Ampel auf Grün um. Ich blieb wie vom Blitz getroffen einfach auf meiner Seite stehen und wartete darauf das Elif rüber kam. Endlich stand Sie vor mir.Mein Blick wanderte sofort runter zu ihren Füßen. Ihre Zehen waren feuerot lackiert. Nun musste ich mich wirklich zusammen nehmen auch mal in ihr Gesicht zu schauen und den Blick von ihren prachtvollen Füßen zu nehmen. „Na, gefällt dir was Du siehst?“. Natürlich wusste Elif wo mein Blick hängen blieb. „Ich habe deinen prachtvollen Pimmel an meinen Füßen echt vermisst!“, flüsterte Sie mir ins Ohr. Jetzt blieb mir förmlich die Luft im Halse stecken. „Ich kenne da ein schönes ...
     Örtchen, ruhig und still gelegen“, flüsterte Sie weiter. „Meine Füße würden sich freuen ihn wieder begrüßen zu dürfen“, ging es weiter mit einem Augenzwinkern am Ende des Satzes. „Na, worauf warten wir“, kam von mir eher gestottert als gesprochen zurück.So gingen wir langsam los. Mein Blick war eigentlich mehr auf ihren Füßen als in ihrem Gesicht. „Mein Arsch ist auch Geil“, kam es nun lachend von ihr. Natürlich schaute ich sofort auch zu ihrem hintern. „Ja, er …, er ist auch …, naja. Schön!“, stammelte ich zusammen. Sie lief nun vor mir und wackelte absichtlich mit ihrem runden Hinterteil. Meine Hose fing langsam an zu platzen. Wir gingen nun durch ein Gebüsch und kamen an einer Lagerhalle raus. „So, wir sind da“. Ich schaute mich um und war etwas erschrocken. „Aber, das ist doch eine Lagerhalle mit einer Fabrik“, kam es etwas erstaunt hervorgeplatzt. „Keine Angst, die steht still“, kam Augenzwinkernd zurück.„Komm mit. Ich zeige dir wo es besonders still ist. Da Spiele ich manchmal mit mir selbst“. Meine Augen wurden riesengroß und ich schaute Elif mit einem lächeln an. „Oh mein Gott, das würde ich gerne sehen. Dich einmal nackt sehen können, wäre ein Traum“. Wir gingen nun eine Treppe rauf und durch eine Glastür durch. Hier gab es in der Ecke des Raumes eine kleine Nische. „So, wir sind da. Da hinten liegt eine Decke. Die ist auch sauber, die habe ich mitgebracht. Setz dich dort hin und ziehe deine Hose aus“, kam es in einem leichten Befehlston.Ich machte so schnell ich konnte ...
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