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Vanessas Training und Erziehung 04
Datum: 22.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byWarsteiner
aufhören und ihn stattdessen sauber lecken. Für meinen Mund ist das neue Stück doch recht groß und es war eine Menge aus meiner Muschi abzuschlecken. Noch hatte ich die Befriedigung an meiner Klit und Hoffnung auf ein Happy End. Vielleicht dürfte ich den Dildo reiten. Ja, bestimmt sollte ich ihn nun auf dem Tisch reiten. Dafür war ja der Saugnapf. Das hatte ich inständig gehofft. Stattdessen hast du mich angewiesen mit dem Reiben meiner Klit aufzuhören und auf dem Couchtisch auf alle Viere zu gehen. Ich bettelte erneut vorher noch kommen zu dürfen. Aber eh ich mich versah, hattest du unser neustes Hilfsmittel für meine Erziehung angewandt. Die Reitgerte mit dem dreieckigen Stück flachen Leders an der Spitze. Es zwiebelte zweimal heftig auf meinem Po und du befahlst noch einmal was ich tun sollte. Diesmal gehorchte ich sofort. Du nahmst mir den Dildo ab. Ich schaute geradewegs auf dein hartes Prachtstück direkt vor mir. Ich wollte ihn unbedingt in mir haben bis ich anfangen würde ohne Verstand wollüstig zuckend zu kommen. Du erklärtest mir dann, dass ich alles sehr gut präsentiert hätte und alles sehr sexy an mir aussehe. Nur leider könnte ich, wie befürchtet, mit den hochhackigen Schuhen nicht so gehen und posieren wie es deiner heißen Schlampe und Sub angemessen sei. Ich müsste es also schnell lernen. Als zusätzliche Motivation mich dabei besonders anzustrengen, hattest du entschieden, dass ich erst wieder einen Orgasmus haben dürfte, wenn du mit dem Erlernten zufrieden ...
bist. Als ich dir zuhörte, brodelte die Geilheit immer noch in mir und ich hätte alles für einen Höhepunkt getan. Ich versprach hysterisch es ganz schnell zu lernen und flehte verzweifelt aber es brachte mir nur einige weitere Maßregelungen mit der Reitgerte auf den Po. Du erklärtest dann streng, das nun Schluss sei. Erst am nächsten Wochenende dürfte ich mich wieder mit den Schuhen präsentieren und bis dahin sei jeder Orgasmus tabu. Ein weiterer Klatscher und die Aussicht auf mehr und womöglich nicht nur auf meinem Po ließ mich letztlich zustimmen. Dein nächstes Kommando war dann eindeutig. Ich sollte dir einen blasen. Zumindest durfte ich dich befriedigen und würde eine leckere Portion Milch bekommen. In deinem Tonfall war unverkennbar Ärger und so gab ich mir besonders viel Mühe. Nebenbei hast du mit der Gerte in meiner Pospalte bis hin zu meiner Klit gespielt. Ich lutschte immer weiter und rechnete jeder Zeit mit einem Klatscher in dieser sensiblen Zone. Schließlich hast du hart zuckend eine besonders große Portion abgespritzt und meinen Mund gefüllt, bis ich es schrittweise runterschlucken konnte. Es war schön aber das Feuer in mir brannte weiter lichterloh und ich war sehr frustriert. Der Hormoncocktail ließ sich gerade nach diesem langen Tag voller Sex nur schwer besänftigen. Ich bin mir sicher das war es, was zu diesem verrückten Traum geführt hat. Tja, das war das Problem gestern. Wieder eine neue Erfahrung. Das mir mal beim Sex der Höhepunkt verweigert werden würde, ...