1. Fick meine Füße! Teil 03


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byanalized

    Fotografen an, mit dem sie eine sehr auf ihre Füße bezogene Affäre hatte. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Studio zog sie die Fernbedienung aus der Tasche. Sofort entwickelte sich bei ihr ein nach Sex gierendes Gefühl, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und ihre Säfte fließen ließ. An der Tür musste sie die Apparatur ausschalten, um nicht merkwürdige Blicke auf sich zu ziehen. Als ihr Freund und Fotograf sie mit diesen Spezialschuhen sah, wusste er genau, warum sie zu ihm kam. Sie fiel ihm um den Hals und sah ihn bittend mit ihren großen, braunen Augen an. "Du musst auf meine Füße kommen! Ich brauche es schon wieder so dringend!" Sie packte ihn an der Hand und zog ihn mit in das kleine Büro, in dem sie ihre sexuellen Fußneigungen entdeckt hatte. Wie beim ersten Mal riss sie sofort seine Hose auf, begann gierig seinen Schwanz zu lutschen und ließ sich willig tief in ihren Hals ficken. Die Maschinerie in ihren Löchern und an ihren Füßen besorgte es ihr gleichzeitig, dass sie die Augen verdrehte. Doch nach ein paar Minuten verlangten ihre Füße nach seinem Schwanz. Sie zog die Lederriemen von allen ihren Zehen ab und begann damit seinen Schaft zu wichsen. Er atmete tief durch als diese langen, weichen Zehen dieses wunderschönen, blonden Mädchens sein bestes Stück massierten. Zusammen mit den Vibrationen um ihre Achillessehnen erzeugte es ein herrliches Kribbeln in ihren Füßen, das auch sie stöhnen ließ. "Ich will, dass Du ihn mir in meinen Arsch steckst", schmachtete die ...
     Blondine ihn mit großen Augen an. Sie sprang auf, zog sich komplett aus und griff sich ein dünnes herumliegendes Nylonseil. Sie kniete sich mit dem Rücken zu ihm auf den Tisch, die Füße halb über die Kante ragend. Sie band das Nylonseil mit einem festen Knoten um ihren rechten großen Zeh und führte das Seil auf Bauchnabelhöhe um ihren Körper herum. Er nahm das andere Ende und knotete es stark gespannt fest um ihren linken großen Zeh. Ihre beiden großen Zehen wurden so stark es ging nach oben gezogen und weit von den kleineren abgespreizt. Auch die anderen Zehen wurden dadurch bis an die Grenze auseinander gezogen. "Fessle meine Handgelenke", stöhnte sie. Er nahm das Reststück des Seils und knotete ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. "Bitte schieb ihn mir endlich rein!" bettelte sie. Er zog vorsichtig den Vibrator aus ihrem Anus heraus. Dann rieb er seinen Schwanz mit Spucke ein und setzte ihn an ihrer kleinen Rosette an. Langsam presste er seine Eichel durch ihren von den Fesselungen leicht auseinander gezogenen Hintereingang hinein. Sie stöhnte, wie ihr Arsch sich langsam dehnte und sein Schwanz sich zentimeterweise in sie reinbohrte. Er machte es ihr druckvoll und zärtlich zugleich. Niemals zuvor hatte sie beim Analverkehr ein solches Vertrauen gehabt, dass sie sich dabei fesseln ließ. Ihre Zehen waren bis aufs Äußerste gespreizt. Diese Spannung in Verbindung mit den Stimulationen rund um ihre Fersen ließen sie laut stöhnen. Mit den Fingern rieb er ihre hochsensiblen ...