1. Lisa Teil 04


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    Weise. Er würde sich zwar über das wieder vorhandene Häutchen wundern, aber immerhin war er dann schon mal drin und ich wollte auch wieder zur Stelle sein damit er keinen Rückzieher machte. Wir kicherten wie zwei Schulmädchen über unseren Plan, den Jenny echt klasse fand. Stimmentechnisch konnte sie mich gut nachahmen und wenn das Ganze noch verheult klingt, klingen doch eh alle Mädchen gleich, oder? Kaum war ich angezogen, begannen wir eine wilde Schreierei. Ich weiß gar nicht mehr, was wir uns an den Kopf warfen, wichtig war ja auch nur das Frank es mitbekam, es funktionierte und wir nicht doch noch einen Lachanfall dabei bekamen. Wutentbrannt, lief ich in Jennys Sachen die Treppe runter und zur Haustüre raus. Hinter Franks Türe regte sich nichts. Das war mir auch ganz recht so. Ich hatte in meinem tollen Plan nämlich komplett vergessen was ich tue wenn Frank die Türe öffnet und Jenny, besser gesagt in dem Fall mich abfängt. Aber, nun gut, darüber musste ich mir auch keine Gedanken mehr machen, ich war draußen. Als oben die Lichter ausgingen, rief ich bei Frank an. „Hey Liebes was war denn bei euch los, ich wollte grade schon hochkommen und nachschauen ob ihr euch gegenseitig, zerfleischt, dann hörte ich die Haustüre. Ist Jenny weg?" fragte er schnell und erschrocken. „Ach hör mir mit der blöden Kuh auf. Für mich gibt es keine Jenny mehr." sprach ich gespielt verheult und wehleidig. Ich spürte sofort, der Mann war Wachs in meinen Händen. „Wir haben uns nie wirklich ...
     gestritten, aber das war's ich will nichts mehr von ihr wissen. Mir geht's so elend, könntest du vielleicht raufkommen und mich ein bisschen trösten? Ich bin im Schlafzimmer, die Türe ist offen." „Klar Kleines, ich bin gleich bei dir!" antwortete er und wir legten auf. Bingo, dachte ich als kurz danach auch schon seine Tür aufging und er nur in Unterhose zu meiner Wohnung hochging. Von meinem Versteck aus konnte ich die gläserne Haustüre gut beobachten, man mich von drinnen aber nicht sehen. Eine Minuten später betrat ich wieder das Haus, zog mich komplett aus und schlich nach oben, schon an der Wohnungstüre konnte ich ihre Stimmen hören. Franks weiche einfühlsame und Jennys ach so verheultes Wimmern, das selbst mich denken ließ ich würde eine Aufnahme meiner Stimme hören. Das kleine Luder hatte es doch faustdick hinter den Ohren. „Nein, bitte lass es aus, ich mag jetzt kein Licht haben" wimmerte Jenny während ich mich geräuschlos in die Wohnung und zur Schlafzimmertüre schlich, die mein Bruder, dankenswerter Weise offen gelassen hatte, da es in der ganzen Wohnung stockduster war und er sowieso dem Ich-Double zugewannt war, bemerkte er mich nicht. „Schhhh.... Ganz ruhig, alles okay, was war denn los das ihr euch so gefetzt habt?" fragte er in einem Ton der einen einfach nur dahin schmelzen lassen konnte. Im leichten Mondlicht sah ich wie er hinter ihr lag, sie hatte ihm den Rücken zugewandt. Er streichelte sie zärtlich. Ich hätte jubeln können, das es bis hierher geklappt hatte. ...
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