1. Das liebe Geld


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    geilen Nummer quittiere ich es dir, und wenn du vier voll hast, kommst du beim nächsten Mal kostenlos zu deinem Vergnügen." „Wirklich ungewöhnlich." Ralf versuchte im Kopf zu überschlagen, wie viel er pro Fick sparen würde, sollte er dieses Rabattprogramm tatsächlich nutzen wollen. Auf die Schnelle konnte er dies nicht verifizieren. „Nun ja ... Eigentlich hatte ich ja nicht vor, so oft zu ... einer Prostituierten zu gehen ... Und wer sagt denn, dass es mir gefällt und ich weitere Male zu dir kommen würde?" „Ich verstehe nicht ... Heißt das, ich gefalle dir nicht?" „Doch, doch", beeilte sich Ralf zu erwidern. „Nur ... Das wären für vier Mal ja 600 Euro. Ganz schön viel Geld für fünf Mal Spaß." „Wenn du geglaubt hast, du bekommst etwas für Kleingeld geboten, dann bist du hier falsch", entgegnete die Frau an seiner Wagentür gereizt. Ralf realisierte ihren strengen Blick und rang mit sich. Wollte er wirklich mit ihr vögeln? Die Antwort lautete eindeutig „Ja". Allerdings hatte er nicht vor, sich auf weitere Male festzulegen. „Sag mal ... Gibt es bei dir auch so etwas wie ein Schnupperangebot?" „Wie bitte?" „Nun ja ... Bestimmt gefällt es mir mit dir, und in dem Fall komme ich wahrscheinlich wieder. Aber wenn nicht ... 150 Euro und man weiß nicht, was geboten wird ..." Zunächst sah es so aus, als würde die Prostituierte vor Zorn explodieren. Dann setzte sie ein versöhnliches Lächeln auf und nickte Ralf zu. „Aber nur, weil du so süß bist und scheinbar das Geld nicht locker ...
     sitzen hast." Ralf wurde hellhörig. „Pass auf ... Ich steige zu dir ins Auto und wir haben unseren Spaß ... Für 100 Euro." Ralf schwieg. „Und wenn es dir gefällt, kommst du wieder, und das zweite und dritte Mal gibt es für 150. Nummer vier ist kostenlos. Wie hört sich das für dich an?" Ralf war zu verwirrt, um eine ordentliche Kostenaufstellung im Kopf hinzubekommen und entschied spontan, das Angebot anzunehmen. „Also gut. Dann machen wir es so." Die Blondine öffnete die Beifahrertür und schwang sich auf den Sitz. „Ich bin übrigens Natalie. Und jetzt fahr los. Ich kenne eine gute Stelle, wo wir ungestört sind." Ralf folgte Natalies Anweisungen und parkte den Wagen wenige Minuten später auf einem verlassenen Industriegelände. Noch bevor er den Motor abstellte, hatte Natalie auch schon ihre Brüste freigelegt und präsentierte ihrem Kunden ihre prallen und gepiercten Vorzüge. „Gefallen sie dir?" Ralf nickte stumm und starrte ihre Glocken samt der silbernen Schmuckstücke ehrfürchtig an. Wie auf Autopilot streckte er die Hand aus, aber Natalie ermahnte ihn. „Erst zahlen, dann anfassen." In Windeseile holte Ralf die Scheine hervor. Er hatte nicht mehr als die geforderten 100 Euro mitgenommen und überreichte sie der Beifahrerin. Natalie verstaute das Geld in ihrer Handtasche und wandte sich dann an ihren Kunden. Ralf sah aufmerksam zu, wie sich die Prostituierte das Höschen auszog und danach ihren Rock hochschob. Zum Vorschein kam ein ansehnlicher und haarloser Unterleib, auf den Ralf ...
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