1. Werdegang eines Ponymädchens 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    1 Claudia wollte ein Ponymädchen werden seitdem sie denken konnte. Sie liebte es, geknechtet und hart benutzt zu werden. Ihre Eltern hatten sie nach den Maximen der Gesellschaft dahingehend gut erzogen. Obwohl Claudias Ambitionen groß waren, vom Typus her war sie als Ponymädchen eher ungeeignet. Ihre Statur war klein, ihre Formen eher weich und rund. Mit ihrem leichten Hängebusen eignete sie sich eigentlich besser zur Milchkuh. Außerdem zählte sie mit dem stark rötlichen Einschlag ihrer Locken und den Sommersprossen zur Farbe „Fuchs", die seit Jahren nicht mehr gefragt war. Trotzdem hielt sie an ihrem Traum fest. Sie machte Sport, ging zweimal die Woche ins Studio und ernährte sich vorbildlich. Ihre Kondition war ausgezeichnet und unter den fließenden Rundungen ihres Mädchenkörpers verbargen sich stramme Muskelpakete. Zu ihrem 18. Geburtstag war Claudia dermaßen aufgeregt, dass sie die Feierlichkeiten, ihre Geschenke und den Besuch ihrer Gäste nur am Rande wahrnahm. Bis es schließlich an der Tür klingelte und ein Abgesandter von „Equinox", einer der beiden führenden Ponymädchen-Agenturen von Hexxagon-City, in seiner schicken Uniform und Reiterstiefeln vor ihr stand. „Guten Tag! Bist du Claudia Frommbach?" Claudia nickte und brachte kein Wort hervor. Ihre Eltern erschienen hinter ihr. „Das müssen deine Eltern sein. Sie haben uns kontaktiert und erzählt dein größter Wunsch sei es ein Ponymädchen in unserer wunderbaren Stadt Hexxagon-City zu werden." Dabei drehte er sich leicht ...
     ein und deutete mit der offenen Hand hinter sich wie in einem Werbespot. Dort lag die Stadt der Privilegierten: Hexxagon-City. Wie ein gelandetes Mutterschiff überragte es die ärmlichen Vororte majestätisch. Die hohen Abwehrmauern funkelten silbern am Horizont, der Himmel war klar und blau und Claudia fühlte sich wie in einem Traum. Sie entdeckte hinter dem Abgesandten den silbernen Transporter am Rand des Grundstücks und zwei weitere Mitarbeiter der Agentur, einen Mann und eine Frau, die geschäftig auf ihren Kontrolltafeln herumtippten und wischten. Wenn das Glück ihr hold war würde sie vielleicht bald zu dieser neuen aufregenden Welt gehören. „Nun, ich hoffe du bist gut vorbereitet. Wir werden dich gleich hier an Ort und Stelle testen. Wenn du gut abschneidest kannst du noch heute ein Ponymädchen werden." Claudia nickte begeistert. Ihr Mund war trocken vor Aufregung aber es war nicht schlimm wenn sie immer noch keinen Ton hervorbrachte, das erwartete von einem Ponymädchen sowieso niemand. Die Mitarbeiter bauten im Vorgarten einen kleinen Parcours auf. Inzwischen waren fast alle Geburtstagsgäste herausgekommen und hatten sich neugierig aufgestellt. Claudia musste sich entkleiden. Sie schämte sich furchtbar. Alle ihre Freunde aus der Schule waren anwesend. Auch die Nachbarn, die durch das Treiben aufmerksam geworden waren kamen und blickten über den Zaun oder standen auf der anderen Straßenseite. Das machte es für Claudia nicht einfacher. Während sie vor Aufregung und Scham ...
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