1. Sommerferien bei Oma und Opa


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjlsfck

    ich ja mal hinfahren." Ihrer Mutter war die Freude anzusehen. „Klasse, ich rufe gleich deinen Opa an und dann setzen wir dich noch heute Nachmittag in den Zug. Guck' du schon mal nach den Tickets!" --- Nachdem alle Formalitäten erledigt waren und Mara eilig ihre Tasche gepackt hatte, saß sie auch schon im Auto ihrer Mutter, die sie zum Bahnhof brachte. Nach der kurzen, aber herzlichen Verabschiedung von ihrer Mutter und dem Versprechen auch wirklich lieb zu grüßen, machte Mara sich auf den Weg zu Gleis C, von wo ihr Zug starten sollte.Es war keine lange Fahrt, der Hof lag in einem kleinen Dorf circa 150 Kilometer von der Großstadt entfernt. Da das Dorf aber natürlich keinen eigenen Bahnhof hatte, wollten ihre Großeltern Mara am nächstgelegenen Bahnhof abholen.Schon bei der Einfahrt in den Bahnhof erkannte sie ihre Großeltern. Opa Dieter war 78 Jahre alt, sah aber noch nicht wirklich danach aus. Das dickliche Bäuchlein, welches sich so mancher Mann im Alter wachsen lässt, war ihm fremd. Er war sehr sportlich, ging mehrmals in der Woche zum Schwimmen und Radfahren und daher noch gut in Form.Maras Oma war ein paar Jahre jünger als ihr Ehemann, nicht ganz so sportlich, aber dennoch noch gut in Schuss. „Hallo Oma, hallo Opa", rief Mara. Ihre Großeltern kamen schnellen Schrittes auf sie zu: "Maaara, wie schön dich zu sehen! Wie war die Fahrt?" „Ach, alles halb so wild. Aber jetzt freue ich mich erstmal auf eine kalte Apfelschorle bei euch am See!" Ihr Opa antwortete: „Na, die ...
     sollst du haben! Komm, wir fahren direkt hin. Wenn du willst, kannst du auch gleich etwas schwimmen gehen!" Als sie die Autofahrt mit den üblichen Gesprächen über Schule, die Familie und so weiter hinter sich gebracht hatten, nahmen alle drei erstmal auf der Terrasse Platz. „Es ist wirklich schön mal wieder hier zu sein...ist lange her", meinte Mara. Ihre Oma schmunzelte: „Oh ja, da hast du wohl Recht, viel zu lange." „Was meinst du Mara? Wollen wir gleich mal in den See springen und uns etwas abkühlen?", fragte ihr Opa. Tatsächlich war es ziemlich heiß an diesem Tag, aber Mara stand gerade nicht wirklich der Sinn nach einem Sprung ins kühle Nass. „Ich weiß nicht, Opa, ich bin ziemlich müde, vielleicht morgen..." „Ach komm schon, das wird dir gut tun, und mir auch!" „Na gut", dachte sich Mara. „Ich hol' schnell meinen Bikini."Ihr Opa lachte. „Aber wozu denn? Hier ist doch niemand und wir beide haben dich ja schon oft genug ohne Kleidung gesehen." Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Früher war es für Mara keine Besonderheit gewesen sich nackt vor ihrer Familie zu zeigen. Aber seit einem halben Jahr fiel ihr das immer schwerer, selbst vor ihrer Mutter... andererseits waren das hier immer noch ihre Großeltern, was war denn schon groß dabei. „Na gut. Dann wer als erster im See ist!" Wie auf Kommando riss sich Mara die Klamotten vom Leib, ihr Opa tat es ihr nach und ein paar Sekunden später waren die beiden auch schon im Wasser verschwunden. Sie plantschten und tobten wie früher und ...