1. gefesselt beim Frauenarzt


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Gruppensex Fetisch Autor: cherokki

    Behandlungsstuhl zu -- wie ich dieses Ding hasste.Vorsichtig machte ich es mir darauf bequem -- so gut es ging. Der Gynäkologenstuhl hatte Armlehnen und legte meine Füße in die dafür vorgesehenen Schalen.Der Arzt hatte indessen etwas in seinen Schreibtisch geräumt und widmete sich jetzt mir. Er sah mir in die Augen, doch trotzdem war mir diese ausgelieferte Stellung mit den gespreizten Beinen unangenehm.„Frau Waller, wie geht es Ihnen?"„G...Gut, danke" (Reiß dich zusammen, Karin!)„Sie waren ja schon ganz schön lange nicht mehr da -- gab es seit dem letzten mal irgendwelche Probleme?"„Ähm, nein, keine Probleme."„Irgendwelche Beschwerden beim Geschlechtsverkehr?"„Ich hatte in der letzten Zeit wenig Verkehr.." (das war gelogen: ‚kein' traf es besser!) „..ich habe mich von meinem Freund getrennt"„Ohje, das tut mir leid"„Kein Problem, er war eh ein Idiot"Der Arzt lachte und bei dem Geräusch löste sich großer Teil meiner Anspannung.„Wieso sagen Sie das?", fragte er amüsiert.Ich wollte nicht so richtig damit rausrücken, aber der Herr Doktor lies nicht nach.Er plauderte mit mir und kündigte dabei an, dass er kurz meine Brüste abtasten würde.Seine Hände waren warm und geschmeidig -- während sie mich befühlten, redeten wir unbeschwert weiter, sodass ich gar nicht darauf achtete, was er gerade tat.Plötzlich spürte ich etwas kaltes und metallisches an meinem linken Handgelenk. Noch bevor ich das Gefühl zuordnen konnte, hörte ich ein Klicken und auch an meinem rechten Handgelenk spürte ...
     ich einen kühlen schweren Streifen. Dann begriff ich: der Arzt hatte mich an die Armlehnen des Behandlungsstuhls geschnallt -- aber wieso? Panik stieg ihn mir hoch, doch schon spürte ich die nächste Schnalle: Mein Fußgelenk wurde an dem Stuhl festgezerrt. Erschrocken riss ich den anderen Fuß hoch, zog meine Beine zusammen.Ich keuchte vor Schock, doch der Arzt drückte meine Beine auseinander. Da mein restlicher Körper fixiert war und er mit ganzer Kraft den Fuß in die Schale zwang, gelang es mir nicht, genug Kraft aufzubringen, um ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.„Was soll das? Was haben Sie vor?!", wollte ich schreien, doch meine Stimme klang atemlos und zittrig.„Keine Sorge Frau Waller -- ich werde Sie nur vorbereiten", erwiderte er mit einem warmen Lächeln.„Vorbereiten? Für was vorbereiten?" -- ich bekam keine Antwort, der Arzt ging nur zu einem Schrank und holte etwas heraus, das ich nicht sehen konnte, da sein Rücken mir die Sicht versperrte. Sein breites Kreuz, das ich vorher noch so bewundert hatte.„Was soll das? Wieso haben Sie mich festgemacht?", fragte ich panisch.„Ich musste Sie festbinden, damit Sie jetzt dann ganz still halten -- sonst tun Sie sich noch weh", entgegnete er und drehte sich um.„Was..." -- mir blieb die nächste Frage im Hals stecken als ich sah, was er in der Hand hielt: Eine Flasche mit Rasierschaum sowie ein Handtuch und... einen Rasierer!Er kam auf mich zu und zog einen Stuhl heran.„Was haben Sie vor?! Hören Sie auf damit!" -- ich wand mich, ...
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