Fickstöße inThomas Arsch damit zu unterbrechen. Thomas keuchte weil er offenbar durch den eng gezogenenGurt um seinen Hals schlecht Luft bekam, machte aber keine Anstalten sich dagegen zu wehren.Dann war es wohl soweit, Tobias verkrampfte und lieferte offenbar wie von ihm zuvor angekündigtin Thomas Rosettenlager aus. Er zog dabei Thomas immer enger an sich heran und würgte ihn somitunweigerlich mehr und mehr. Bis er gänzlich verkrampfte und dann zuerst voll zugestoßen, seinenKopf nach hinten warf und vor Lust schrie, um einen Moment später nach vorn, auf Thomas langsamab zu sinken und zu entspannen. Tobias Schwanz steckte noch immer in Thomas, der nun auchwieder nach vorne entlassen wurde und bei dem sich der Gurt um seinen Hals nun auch entspannte,so dass er wieder Luft bekam. Und der schnappte kräftig danach.Alexia stand da und betrachtete die Szene wie versteinert.„So, du alte Drecksau. Du lutscht mir jetzt meinen Schwanz sauber..“, hörte sie Tobias plötzlich.Dieser richtete sich langsam auf und begann Thomas von seinem Knebelgeschirr zu befreien.Das war zu viel. Alexia konnte nicht mehr nur da stehen und zusehen was passiert. Sie drehte sichund stieß die Tür auf und stampfte ins Schlafzimmer. Tobias zuckte sofort zurück und seine immernoch steife Keule floppte aus Thomas Arsch. Dieser zuckte beim raus flutschen des Schwanzeszusammen, blieb aber in Position. Er hatte ja die Augen verbunden und hatte nicht sehen könnenwas gerade um ihn drum herum passiert.„Ah, Frau… nein, ...
also… das ist nicht, ich meine… “, stammelte Tobias und jetzt bemerkte auchThomas das offenbar jemand in den Raum gekommen war. Und der begriff wohl schnell, dass diesesnur seine Frau Alexia sein konnte. Er ließ sich schnell auf den Rücken fallen und stammelteirgendwas von „es sei nicht wonach es aussehe“, und all den Unsinn den man wohl in so einerSituation sagt. Da er aber die Hände auf dem Rücken gefesselte hatte, konnte er nicht einfach soaufstehen und sich auf nicht die Binde von den Augen nehmen. Tobias griff sich schnell seinenTrainingsanzug (er war offenbar zuvor vom Fußballtraining zurück gekommen) und versuchte anAlexia vorbei zu flüchten. Erst hielt Alexia ihn auf, aber dann realisierte sie dass es überflüssig warin diesem Moment irgendeine Klärung zu bewirken und ließ den Jungen, nackt wie er war, aus derWohnung ins Treppenhaus stürmen.Thomas versuchte vom Bett hoch zu kommen und die Fesseln los zu werden, was ihm aber beidesnicht gelang. Noch immer prangte dieser nun lächerlich scheinende schwarze Gummipimmel ausThomas Gesicht. Ohne zu überlegen griff Alexia nach den Fesseln und riss ihren Mann aus dem Bett,zog ihn raus in den Flur und zur Wohnungstür. Öffnete diese und schubste Thomas raus in denHausflur. „Hier, du geiles Bürschchen. Nimm deinen alten Arschficker mit und frag Deine Eltern ober für eine Weile bei Dir einziehen kann. Er hat nämlich jetzt kein Zuhause mehr. “Verwundert wie energisch und fantasievoll sie dies tat, schmiss sie die Wohnungstür zu, und ...