1. Umformung zum Sklaven 02


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byFranziskus2001

    Augen. Als er wieder aufwachte merkte er, dass er in eine neue Position gebracht wurde. Er war auf eine Art vierbeinigen Balken gefesselt. Auch diesmal erlaubten ihm die Seile und Ketten nicht den Kleinsten Spielraum. Er merkte wie seine Gelenke immer noch schmerzten und auch sein Arsch war noch zu spüren. Trotzdem öffnete er die Augen und sah sich um. Offensichtlich befand er sich jetzt in der anderen Hälfte des Raumes, denn er konnte nun den Rest einsehen. Links von ihm sah er eine Art Sexschaukel, wie er sie schon in Pornos gesehen hatte, doch diese war noch zusätzlich mit Fesseln und Lederriemen ausgestattet. In der rechten Ecke sah er einen Durchgang zu einem dunklen Raum, der aber auf Grund der fehlenden Beleuchtung nicht einzusehen war, aber eine Art Lagerraum zu seien schien. Direkt vor ihm befand sich eine Sitzgruppe mit Sesseln, einer Couch und einem kleinen Tisch davor. Alles selbstverständlich aus schwarzem Leder. Er bemerkte erst jetzt, dass dort sein Meister saß. Er las offenbar gerade eine Zeitung und war so vertieft darin, dass er das Erwachen seines neuen Sklaven gar nicht so schnell mitbekam. Erst als dieser sich zu bewegen anfing und somit unweigerlich mit den Ketten klapperte, sah er auf und legte die Zeitung beiseite. "Da bist du ja endlich", sagte er. "Ich werde jetzt deine Fähigkeiten als mein Sexsklave testen. Ich will, dass du dabei still bist. Ansonsten kommt die hier zum Einsatz", wobei er auf eine Peitsche deutete, die sich auf dem Tisch befand. ...
     Der Sklave nickte nun leicht, in dem Wissen, dass er eh keine andere Wahl hat. "Sehr schön", erwiderte jetzt sein Meister und ging hinter zum Regal. Kurz darauf kam er mit einem riesigen Dildo zurück. Er war ca. 20 Centimeter lang, sehr dick und von zahlreichen Adern überzogen. "Den wirst du jetzt bis zum Anschlag ins Maul nehmen. Und wehe du kotzt!" Damit schob er ihn ohne Vorwarnung in den Mund des Sklaven, der dadurch würgen musste. "Mach das noch einmal und die Peitsche kommt zum Einsatz!", drohte er nun, doch er konnte den Reflex nicht unterdrücken, zu tief drückte sein Meister den Gummischwanz in seinen Rachen und *fatsch*, da setzte es schon den ersten Hieb. Der Sklave wollte aufschreien, das wurde aber durch den Dildo verhindert. Sein Meister fuhr nun fort, und ignorierte die Probleme seines Sklaven. Dabei kam er immer mehr in Fahrt und schob den Dildo von Mal zu Mal schneller zurück in seinen Mund. Sein Sklave hatte dabei nun nichtmehr nur mit dem Würgereflex zu kämpfen, denn den hatte er einigermaßen unter Kontrolle, sondern bekam auch langsam Atemprobleme. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er dann schließlich: "Ich glaube du bist jetzt bereit für deinen ersten richtigen Schwanz", öffnete seine Hose und holte einen Penis heraus, der noch um einiges größer war als der Dildo. Bei diesem Anblick, vermischt mit dem Geruch purer Männlichkeit, den dieser ausströmte, überkam den Sklaven eine Mischung aus Geilheit und Angst. Doch ihm blieb nicht viel Zeit um über das nun ...
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