1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ganze Mädchengestalt, die sich, nur fünf Schritte entfernt, hinter einem dicken Baumstamm zu verbergen versuchte. Sie lugte voll schamloser Neugier herüber, im wild gespannten, von nussbraunen Zöpfen umrahmten Gesicht! Wie alt mochte sie sein? Ich schnellte mit den Schultern hoch und - sank wieder zurück, als ich sah, dass das Mädchen, vorgebeugt und sichtlich aufgeheizt von dem Anblick eines halbnackten Mannes, der einer Frau die Möse leckte, sein Kleid raffte und die Hand von oben in den weißen Slip schob. Sie berührte ihre Scham, machte es sich mit raschen Fingerbewegungen selbst... warum ihr und uns den Spaß verderben? Sie war nun schon enthemmt und genoss es - und mich erfasste wie stets dabei der glückhafte Taumel wonnevoller Preisgabe meiner Lust vor heißen Voyeur-Augen... Ich schwang mein Hinterteil auf und ab, tobte und ächzte unter den Zungenschlägen und krächzte, völlig außer mir, absichtlich laut. „So - soo, jaa - mach's mir mit deiner langen Zunge - oh jahaaa - herrlich Mir kommts - da aah -trink mich aus!" Er saugte schmatzend an mir, und ich ließ das Mädel meine zuckende Wonne sehen, meine weit geöffnete, in wahnsinnigem Orgasmus sprudelnde Fotze, zu der sich Onkel Hugo nun mit dem Unterleib hinauf rangelte, bis sein harter Schwanz mich rammte, bis zum Heft in mir versank! Wild umschlungene Leiber, schwingender Mannsleib, rasch, rascher, dass die Saftspender an meine Hinterbacken klatschten, ich mit den Hüften dagegen stoßend, schreiend: „Aah, aaah - stemm ...
     mich fester - fester, tiefer - soo, jaa ooh! Niemand kann's so wunderbar wie duuu." „Auch die Jungs nicht?" „Nein!" „Auch dein Mann nicht?" „Nein, nein! Nur bei dir vergehe ich vor Lust - geh kaputt - aber mach, oh mach weiter..." Röcheln, neuer Orgasmus, in dem ich kreischend vor Lust versank... Das Mädchen trat dabei vor, kam ungeniert näher, überzeugt von unserer Blindheit im Rausch, und schob nun den Schlüpfer vom Bauch herunter. Sie zog den Rocksaum hoch, stellte die Beine breit auseinander. Ich konnte ihre mädchenhafte Spalte erkennen, sie war entweder völlig glatt rasiert, oder der Haarwuchs hatte noch nicht eingesetzt -- egal, ich konnte die völlig nackten Lippen ihrer Vagina bewundern. Sie rieb wie rasend über die Schamlippen - so sah sie uns zu, onanierte unbekümmert stöhnend, wurde mit zitternden Schenkeln fertig - und spielte weiter! Fünf Minuten, eine halbe Stunde - was weiß ich, wie viel Zeit verstrich, bis wir, in der Erfüllung winselnd und ächzend vom Sitz ins Gras rutschten und dort endlich voneinander ließen. Das raschelnde Laub weckte uns aus der Verzückung, ließ Hugo auffahren. Aber das Mädchen war nicht mehr da, untergetaucht im Unterholz. „Sicher irgendein Tier", meinte er, und ich nickte. Ich wusste es besser, aber sagte nichts. Ich hatte es genossen, die Anwesenheit der kleinen Voyeurin, und er brauchte es nicht zu erfahren, dass es das Mädchen gegeben hatte. Denn wenn er sich bei mir von neuem daran gewöhnt hätte, wäre das für ihn vielleicht wieder ein ...