1. Die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: träumer

    kleinen Fickbewegungen , während Renate immer noch im gleichen Rhythmus mit dem Allerwertesten kreiste. Sie hatte anscheinend bemerkt, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange aushalten könnte. Plötzlich hob sie ihr oben liegendes Bein. Mein pralles Gerät rutschte nun automatisch über den Dammbereich bis genau vor ihr Allerheiligstes. Die Haare zwischen Renates Beinen kitzelten an meiner Penisspitze. Nein, wenn ich mich in der Dusche nicht eben schon von meinem Überdruck befreit hätte, wäre mein Saft wohl nun schon in ihren üppigen Busch geschossen. Doch ich hielt aus und ließ mich von Renate führen. Sie griff zwischen ihre Beine und hatte plötzlich die Hand um meinen Schwanz gelegt. Nicht fest und nicht lange. Nein, sie wusste als erfahrene Frau, dass das wohl zu viel für mich gewesen wäre. Schnell führte sie Spitze meines schon verdächtig zuckenden Liebesstabes vor die Mitte ihres Lustzentrums und ließ sich langsam nach hinten gleiten. Ich merkte, wie sich etwas Warmes, Feuchtes und Forderndes um meinen Penis legte und ihn förmlich ansaugte. Es war ein herrliches Gefühl, das intensivste, was ich bis dahin hatte. Im selben Augenblick erstarrte ich. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Meine Hand zerquetschte beinahe Renates Brust. Sie bewegte sich drei, viermal nach vorne und hinten, dann wurde es ganz eng in ihrer Grotte. In diesem Augenblick entlud sich mein Samen in der Frau, nach der ich mich immer gesehnt hatte. Renate war nun auch zu keiner Bewegung mehr ...
     fähig, denn sie hatte auch einen überwältigenden Orgasmus. So blieben wir Minuten lang liegen. Nur ihre Scheidenmuskulatur bewegte sich noch und zog mir den letzten Saft aus meinem sich nur langsam erholenden Schwanz. Irgendwann, ich hatte völlig den Sinn für Zeit verloren, entglitt mein jetzt zusammengezogener Schwanz aus Renates immer noch feuchten und heißen Loch. Sie drehte sich nun um, und wir schauten uns tief in die Augen. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen innigen Kuss. Zuerst vereinigten sich unsere Lippen nur zart und verspielt, dann durchforschten wir jedoch immer wilder mit unseren Zungen den Mund des anderen. Renate hoffte wohl, dass jetzt noch einmal Leben in mein bestes Stück zurückkehren würde, doch sie ahnte ja nicht, dass ich mich schon unter der Dusche erleichtert hatte. Ich war zwar noch jung, trotzdem brauchte ich jetzt eine kleine Pause. Sie hatte nun wohl begriffen, dass mein kleiner Mann jetzt erst mal im Häuschen bleiben musste, denn sie hörte auf mich zu küssen, legte sich gemütlich zur Seite und kraulte mit einer Hand meine Brust. Ich begab mich auch völlig geschafft von dieser neuen , umwälzenden Erfahrung in meinem Leben auf den Rücken. Eine kleine Weile sagten wir nichts. "Ich weiß, dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun! Ich könnte deine Mutter sein. Aber ich habe es mir so lange gewünscht!"; durchbrach Renate nach einer Weile die Stille. Ich schaute sie nur an und bat sie darum für das Heute und ...
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