1. Doktorspiele


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: Hanne2

    Eigentlich war es der letzte Mädelsabend, der mich in diese prikäre Situation brachte. Meine beste Freundin und auch Sexpartnerin Natalie, die dunkelhaarige Schönheit hatte zum Mädelsabend geladen. Im Grunde waren solche Abende mit Mädels nicht wirklich unser Ding. Meist ging es da doch sowieso nur um Jungs und ihre Macken. Gesa, warum hast du das bloß zugelassen, dachte ich. Ich sah an mir herunter und anschließend sah ich mich im Raum um. Es war die alte Waschküche von Natalie. Ich saß auf einer alten Matratze und konnte meine Arme nicht bewegen ... Dabei fing es so schön an. Natalie und ich waren seit Jahren befreundet. Anfangs hatten wir uns aufgeführt, wie pubertierende Mädels. Dann entdeckten wir die weibliche Sexualität für uns und betrieben Selbstbefriedigung nur noch zusammen. So kam es, dass wir beste Freundinnen wurden und nebenbei auch Sexpartnerinnen waren. Wir tasteten uns ganz langsam an die Fülle von Sexspielen heran, die man so miteinander betreiben konnte.Wir hatten das Wichsen und das Lecken für uns neu entdeckt. Später probierten wir jede erdenkliche Art von Dildos aus. Natalie stand total auf diese schön geschwungenen Glasdildos. Ich hingegen bevorzugte den G-Punktdildo. Dieser dünne, am Kopf gebogene Supermann hatte es mir angetan. Natalie schaffte es, mich damit drei mal hintereinander zum Höhepunkt zu bringen. Zugegeben, es war ein bisschen ungewohnt, so einen langen Dünnen im Po zu haben, aber es lohnte sich. Auch leichte Analdehnungen mit Dildos ...
     verschiedener Größen und das Reizen von Kitzler und Scheide bis zum doppelten oder dreifachen Orgasmus waren unsere Spezialitäten geworden. Eines Tages hatte eine Freundin von uns vorgeschlagen, einen Mädelsabend zu machen. Ich versuchte Rebecca, so hieß sie, diese Schnapsidee auszureden. Aber wie soll man auf die Frage "Wieso denn nicht? Warum? Habt ihr keine Lust auf ein einfaches Treffen?" reagieren? "Einfaches Treffen?", fragte Natalie. "Ja!", meinte Becky, wie wir sie nannten. "Treffen, Quatschen, Trinken und Spaß haben, oder nicht?", betonte sie. "Pass auf Becky! Bei uns sind Treffen eben nicht einfach so!", versuchte ich es dabei zu belassen. Dass weder Natalie, noch ich das wirklich wollten, war spürbar. Doch Becky ließ nicht locker. "Wieso? Was passiert denn bei einem einfachen Treffen bei euch, dass ihr es nicht wollt?", wollte sie wissen.Ich sah Natalie fragend an. "Los, sag es ihr!", forderte Natalie mich auf. "Nun gut!", sagte ich. "Wir treffen uns oft, aber dann geht es auch zur Sache!" Becky sah mich mit großen Augen an. "Zur Sache?", fragte sie. "Herrgott, wir wichsen zusammen!", haute Natalie plötzlich raus. Becky sah sie an. "Seid ihr sowas, wie ein lesbisches Paar oder so?", wollte sie wissen. "Nein! Wir treiben es miteinander!", sagte ich. Becky überlegte. "Okay!", sagte sie. "Ich hab nichts gegen Sexspiele!", fuhr sie fort und war ganz angetan von der Tatsache, dass wir so offen darüber sprachen. "Becky, das willst du nicht!", versuchte Natalie noch mal auf ...
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