1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    schon ein Tröpfchen gebildet. „Huch" lästerte sie spöttisch „du wirst mir schon so eine geile Schlampe sein" und fuhr mit den Fingernägeln an der Oberseite entlang was ihm ein erstes Stöhnen entlockte. „Wie auch immer, jetzt werde ich dich erst mal mit deinen Aufgaben für heute vertraut machen und ich hoffe du wirst mir was dein Aufgabengebiet angeht zustimmen" sagte sie sanft und nahm eine gemein aussehende Gerte mit einem kleinen Lederpaddel am Ende in die Hand. „Stimmt´s?" fragte sie und tätschelte seinen Schwanz mit der Gerte. „Was hast du vor?" fragte er. Mit einem lauten Klatschen knallte die Gerte genau auf die Spitze und er schrie auf. „Regel Nummer eines: du fragst nichts, du führst Befehle aus. Verstanden?" Sie meinte es ernst. „Verstanden Herrin." „Besser" kommentierte sie. „Regel Nummer zwei: du wirst jeder Herrin in diesem Studio heute Abend widerspruchslos und ohne zu zögern gehorchen." Drohend hob sie die Gerte und schnell kam seine Antwort „Verstanden Herrin" „Und bevor ich dir deine Hauptaufgabe erkläre gibt´s zum besseren Verständnis erst mal fünf auf deinen vorlauten Schwanz und du wirst schön mitzählen und dich bedanken." „Verstanden Herrin, danke Herrin" sagte er. Er war lernfähig wie sie insgeheim für sich feststellte. Und so wie sein Prachtstück pulsierte traf sie mit ihrem Vorgehen genau ins Schwarze seiner geheimen Leidenschaften. Mit lautem klatschen traf der erste Hieb sein Ziel. „EINS! Danke Herrin" schrie er auf. Kurz zögerte sie bevor der ...
     nächste Schlag auf sein bestes Stück niederging „ZWEI! Danke Herrin" Es war ihr anzusehen wie sehr sie es genoß ihn zu Quälen. Präzise steuerte sie die Gerte und sorgte dafür, daß er mit jedem weiteren Schlag ein klein wenig lauter schrie. „FÜÜÜÜÜÜNF!!!" er mußte kurz keuchen „Danke Herrin!" Bedankte er sich zum letzten Mal. „So is´ brav" antwortete sie und fuhr zärtlich an der Unterseite seines Lustbringers entlang. Er war kurz davor zu explodieren. „Also" begann Ulrike jetzt ihre Erklärungen: „Für den heutigen Abend bist du meine Studiozofe Maria, oder auch einfach Blasmaul oder Fickloch. Die Kunden hier dürfen normalerweise nicht im Studio abspritzen, außer zu besonderen Anläßen und wenn sie einen Aufpreis dafür bezahlen. Und wenn ich großzügig bin dann besorge ich ihnen manchmal ein Loch in das sie ficken und abspritzen dürfen." Im schwante schreckliches, aber er hatte es ja so gewollt. „Je nach dem wirst du heute auf Befehl meine Kunden entweder mit der Hand bedienen, so daß sie dir ins Gesicht spritzen, ihnen einen blasen oder deinen Arsch als Fickloch hergeben. Also mach mir keine Schande und sei deiner Herrin eine gehorsame Zofe. Und für jedes Mal wo du nicht spurst kommst in den Pranger und bekommst dein Hinterteil mit dem Rohrstock versohlt. Und zwar bei jeder Strafe 5 Schläge mehr als vorher. Hast du das alles verstanden?" Das würde heftig werden. Sie würde ihn quasi für Geld verkaufen und zu ihrer persönlichen Hure machen. So weit war er noch nie als Sub gegangen. Aber ...
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