1. Nesthäckchen


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    nichts sein, einfach eine normale Unregelmäßigkeit. Meine Periode ist lange überfällig.“Ich stand voll auf der Leitung. „Aha? Ist das so schlimm?“Mama kuschelte sich enger in meine Arme. „Schlimm nicht. Im ungünstigsten Fall kann es bedeuten dass ich schon wieder schwanger bin.“„Ich dachte das geht nicht solange du stillst?“„Keine Ahnung. Ich hätte mich vielleicht genauer informieren sollen. Was machen wir jetzt?“„Hmmm….“ So wirklich schockiert war ich in dem Moment nicht, mir wurde die Tragweite ihrer Worte noch garnicht so recht bewusst. „Vielleicht kaufst du dir morgen mal so einen Pinkeltest, dann können wir immer noch weiter überlegen.“„Dich würde der schlimmste mögliche Fall garnicht stören?“Natürlich beunruhigte mich das. Aber ich wollte Mama nicht verunsichern. Ich weiss wie labil sie auf Störungen in ihrem seelischen Gleichgewicht reagieren kann, das galt es unbedingt zu Vermeiden.„Stören? Wenn es denn so sein sollte dann müssen wir damit klar kommen. Die letzten Jahre liefen so gut zwischen uns, ein Kind mehr wird unsere Welt nicht umkippen lassen. Das schaffen wir auch noch.“Ich zweifelte zwar etwas an meinen eigenen Worten, jedoch Mama schien plötzlich ziemlich beruhigt.„Wie reif du reagierst, mein Sohn. Das hätte ich mir damals von deinem Vater auch gewünscht. Du bist wirklich der richtige Mann für eine Frau!“Den Kuss den sie mir daraufhin aufdrängte erinnerte mich an alte Zeiten. An unseren ersten gemeinsamen Sex, der so wunderschön war. Überhaupt war dieser ...
     Abend fühlbar noch schöner wie unsere letzten Abende. Ihre Küsse leidenschaftlicher, ihr Orgasmus beim Fingern härter, ihr wichsen an meinem Pimmel und das kneten der Eier noch einfühlsamer wie sonst. Mama gab lange keine Ruhe diesen Abend, als wolle sie nochmal etwas auskosten.Der nächste Arbeitstag wurde dann doch für mich reichlich unruhig. Meine Kollegen fragten mich mehrfach was denn los sei, weil ich so unkonzentriert wäre. Aber ich kann ja schlecht sagen: Du, ich befürchte ich habe meine Mutter geschwängert. Wo eh schon immer alle spotteten dass ich noch Zuhause wohnte und ständig mit meiner Mutter und kleinen Schwester beim Einkaufen oder im Zoo gesehen wurde.Am Abend wusste ich dann auch direkt was los war, sofort nachdem ich die Wohnungstüre aufsperrte und meinen Schlüssel am Telefonkästchen ablegte. Dort lag der Pinkeltest. Keine Ahnung wie der Teststreifen aussehen muss, es reichte mir dass das Ding dort lag. Ich atmete tief durch. Überlegte kurz. Jetzt bloß keinen Fehler machen!Setzte betont ein fröhliches Gesicht auf, ging in die Küche zu Mama und zum Schwesterchen, küsste beide flüchtig. Mama musterte mich forschend. Ich grinste sie an:„Wirst du dann jetzt Mama oder Oma?“ Meine Mutter hatte wohl mit einer anderen Reaktion von mir gerechnet, lachte laut schallend los. Ich umarmte sie einfach, sprach leise in ihr Ohr: „Kein Problem, wir kriegen das hin. Gemeinsam. Wir sind doch eine Familie.“Auch diesen Abend war unser Gute-Nacht-kuscheln sehr viel intensiver ...
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