Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: StrengerHerr1
ihren hellen Scheinwerfern und links von ihr die Häuser der Mietskasernen. Da gab es wenig Deckung und zu viele Leute. Hinter ihr gab es einen Eingang zum kleinen, dunklen Park, der allerdings als unsicher galt, da es dort schon Überfälle in der Nacht gegeben hatte. Sie ging vorwärts, da sie sich zu erinnern glaubte, dass es dann nach zwanzig Metern einen Einschnitt in der Häuserfront geben würde. Es gab ihn, er trennte zwei Blöcke durch einen drei Meter breiten Durchgang. Er war allerdings inzwischen durch Container zur Abfallentsorgung weitgehend versperrt. Es gab zwei an der Wand, bevor der letzte querstehende Container praktisch die Sackgasse bildete. Die dunkle Ecke zwischen längsstehenden und querstehenden bot sicherlich guten Sichtschutz.Immerhin konnte sie sich vier Meter in den Durchgang hineinbewegen, bevor sie erkannte, dass die dunkle Ecke durch Sperrmüll in Form von alten, verrosteten Fahrrädern versperrt war. Zu allem Unglück war es auch nicht mehr dunkel, da es einen Lampe mit Annäherungsmelder gab. Der Spalt zwischen den Häusern war nun durch eine Neonröhre erleuchtet. Gisela hatte aber keine andere Wahl -- sie musste jetzt und sofort, sie konnte keine drei Schritte mehr tun. Sie wollte sich mit dem Rücken zur Wand hin hocken und griff gleichzeitig hastig unter den Minirock, um ihr Höschen runterzuziehen. Der vermaledeite Minirock war aber so eng, dass sie ihn ziemlich weit hochschieben musste, um den Saum des Slips zu ergreifen und herabzuziehen. Inzwischen ...
war es ihr egal, wie das aussah -- sie musste so dringend! Eine unendliche Erleichterung setzte ein, als der unverzüglich einsetzende Strahl zischend auf den Boden traf. Erst nachdem sie Schritte auf dem Gehsteig hörte, wurde ihr bewusst, wie schamlos ihr Anblick von der Straße aus wirken musste. Bewusst blickte sie nicht zur Straße, während es weiter aus ihr plätscherte. Sie hielt den Atem an, als die Schritte für drei Sekunden anhielten -- und dann wieder das regelmäßige Muster einsetzte und langsam verklang. Endlich konnte sie sich wieder anziehen, nachdem sie sich notdürftig mit einen Papiertaschentuch getrocknet hatte.Zuhause angekommen, fühlte sie sich stark erleichtert. Das ganze hatte doch an ihren Nerven gezerrt. Andererseits überkam sie auch ein Hochgefühl. Sie hatte die echte Herausforderung von ‚whip' überstanden und bewältigt!Der FreitagAm Freitagmorgen war sie beim morgendlichen Duschen irritiert. Ihre Unterschenkel waren mit einem Flaum aus hellblonden, transparenten Haaren bedeckt. Das war zwar kaum sichtbar, aber es war ihr trotzdem peinlich. Schnell rasierte sie ihre Haut, damit sie wie immer makellos aussah.Sie war aufgekratzt und ziemlich aufgeregt, als sie nach dem Duschen mit dem Anziehen begann. Wahrscheinlich deshalb, weil sie sich nun verrucht fühlte, als sie das schwarze, frivole Dessous-Set aus der untersten Schublade herausholte. Es war ja auch absolut keine Routine für sie, sich für den Weg zur Arbeit einen Hüftgürtel mit Strumpfhaltern anzulegen, ...