1. Die Erpressung an der Schule


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Januar1960

    gesamten Bereich. Teile des Mösensekrets tropften heraus und liefen ihr am Kinn entlang. Rebecca konnte nicht genug bekommen und leckte weiter. Verenas Lustschreie animierten und motivierten sie weiterzumachen. Als hätte sie jahrelang auf diesen einen Moment gewartet, gab sie ihr Bestes und versuchte, ihre Sexpartnerin so gut und nachhaltend wie möglich zu bedienen. Ihre eigenen Bedürfnisse würden sicherlich später berücksichtigt werden. Verena stoppte sie und schob ihren Kopf zurück. Sie trat einen Schritt zurück und meinte: „Ganz schön stürmisch ... Ich dachte schon, du schlürfst mich aus."„War ich zu wild?"„Auf keinen Fall ... Es war geil. Hat es dir gefallen?"„Es war das erste Mal, dass ich es mit einer anderen Frau gemacht habe."„Dafür hast du es sensationell gemacht."„Danke ... Und jetzt?"„Jetzt gönnen wir uns richtigen Spaß. Komm mit!"Rebecca kam auf die Beine und folgte Verena, die das Badezimmer verlassen hatte. Sie trafen im Schlafzimmer ein, wo Verena sie auf dem Doppelbett Platz nehmen ließ. Die Blondine begab sich auf allen Vieren und suchte etwas unter dem Bett. Sie fand einen Karton und setzte sich mit diesem auf die Matratze. Rebecca schaute neugierig zu, wie ihre Gastgeberin zwei längliche Gegenstände aus dem Karton beförderte. Es waren zwei Vibratoren. Einer schwarz, einer fleischfarben.„Willst du mir deine Freunde vorstellen?"„Die brauche ich für einsame Stunden."Verena hielt ihr das schwarze Exemplar entgegen. Die junge Frau nahm es an sich und inspizierte ...
     den Freudenspender.„Wie stellt man den an?"Verena warf ihr einen irritierten Blick zu. „Besitzt du keine Eigenen?"Ein unsicherer Blick. „Äh, nein."Die Lehrerin zeigte sich verwundert. „Echt jetzt? Ich dachte, dass jede Frau ab einem gewissen Alter ein oder mehrere dieser Teile besitzt."„Es hat sich noch nicht ergeben."„Du musst da unten an dem beweglichen Ding drehen ... Genau so."Der Vibrator nahm seine Arbeit auf. Ein stetiges Summen füllte den Raum. „Sieh ihn dir ruhig an."Während Rebecca sich den geliehenen Stab anschaute, widmete sich Verena ihrem Exemplar. Sie drehte und schüttelte das Teil, doch er gab keinen Mucks von sich. „Blödes Ding."„Was ist?"„Die Batterien sind wohl leer ... Dann werden wir uns wohl dein Exemplar teilen müssen."„Ich brauche nicht unbedingt einen."„Willst du nicht mal ausprobieren, ob er etwas für dich ist?"Rebecca zögerte. Dann schüttelte sie unmerklich den Kopf. „Ich bin Jungfrau. Ich wollte eigentlich nicht, dass mir ein Plastikstab die Unschuld raubt."„So was ... Eine volljährige Jungfrau. Ich dachte schon, die sind ausgestorben."„Wann war dein erstes Mal?"Verena grinste. „Mit 14 ... Ich weiß. Ich war ein schlimmes Mädchen."„Und?"Die andere Frau zuckte mit den Schultern. „Nicht erwähnenswert. Kommen wir zu erfreulicheren Dingen."Rebecca erwartete, dass die Blondine die Initiative ergriff.„Wenn du mein Spielzeug nicht magst, muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen, um dich in Stimmung zu bringen."„In Stimmung befinde ich mich bereits ...