1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    an der Wand, griff mit den Zähnen einen dicken Rohrstock und eilte auf Knien zu ihm zurück. Sie hat wirklich noch nicht genug dachte er als sie sich nachdem er den Rohrstock genommen hatte sofort auf den Rücken legte und die Beine mit angezogenen Knien weit spreizte. Er stellte sich über sie und die Strafe begann. Und es war wahrhaftig eine Strafe. Langsam und zielsicher schlug er abwechseln links und recht genau auf ihre Schamlippen und dazwischen mit einzelnen Schlägen gezielt auf ihren dick geschwollenen Kitzler. Die ersten Schläge ertrug sie mit einem lustvollen Aufstöhnen. Ab dem fünften begleitete ein Schmerzensschrei jeden Schlag und ab dem zehnten begann sie schreiend und heulend um Gnade zu betteln. Aber ihre Beine hielt sie brav gespreizt. Und er kannte keine Gnade. Noch nie hatte sie solche Schmerzen verspürt, noch nie war sie so grausam und kompromißlos geschlagen worden. Als er endlich aufhörte war ihre gesamte Scham dick geschwollen, rot- blau verfärbt und es zeigten sich einzelne Bluttöpfchen. Es würde mindestens zwei Wochen dauern bis sie wieder schmerzfrei Sex würde haben können. Er stand über ihr und betrachtete das völlig aufgelöste Häufchen Elend, das sich zu seinen Füßen vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. Die Schminke völlig zerlaufen, rote verheulte Augen, die Haare aufgelöst und am ganzen Körper naß geschwitzt lag sie zitternd und völlig weggetreten da. Die Zeit war gekommen, er mußte sie ficken bevor sein bestes Stück platze. Es war zu geil und zu ...
     erregend sie so zu sehen. Mit einem groben Fußtritt scheuchte er sie auf. „Los! Hoch mit dir! Ich will deinen Arsch ficken!" befahl er. Sie kroch zurück zu dem Bock, rappelte sich hoch und legte sich mit gespreizten Beinen darüber. Einladend faßte sie ihre Hinterbacken und zog sie auseinander um ihre Rosette zu präsentieren. Als sie seine Eichel schon in ihren Eingang drängen fühlte. Analverkehr war nichts Neues für sie und an sich konnte sie ihn schmerzfrei genießen. Aber wie auch immer sein Schwanz beschaffen war. Er war das dickste und längste Gerät das jemals ihren Hintereingang betreten hatte. Beziehungsweise sich in diesem Fall gewaltsamen Eintritt verschaffte. Es wäre eine grobe Vergewaltigung gewesen wenn sich nicht zeitgleich mit seinem Eindringen all der Schmerz in eine unbändige Lust kanalisiert hätte. Ohne Rücksicht begann er sie rhythmisch mit tiefen Stößen zu ficken. „Oh, ja, Au das tut so weh, bitte, bitte fick mich in Grund und Boden. Ahhhhh, bitte, du zerreißt mich! Ich bin die geilste Schlampe der Welt" Schmerz- und Lustschreie drangen abwechselnd und manchmal fast gleichzeitig aus ihrem Mund. Immer schneller wurden seine Bewegungen und immer mehr steigerte sich ihre Lust. Morgen würde sie wund, wenn nicht gar blutig sein, aber jetzt wurde jede Qual zu direkter Lust. Sie konnte nicht mehr ruhig halten und er hatte das Gefühl ein Erdbeben zu ficken. Eine gewaltige Explosion bahnte sich an und gipfelte in einem gemeinsamen Urschrei und zwei fast unendlich lange ...
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