signalisiert habe, ist ihnen bekannt, dass wir beide in einer Firma arbeiten. Zudem bin ich ihnen besser bekannt als der rote Korsar“. Alle Anwesenden schluckten und starrten mich regungslos an.Die klagende Seite bat um Unterbrechung der Verhandlung und sah mich als befangen an, wobei ich ums Wort bat, damit ich allen bestätigen konnte, dass ich zwar an diesem Tage den Unfall sah, allerdings nicht den dunkelhäutigen deutschen Marinerekruten, als Fahrer erkannte, es war eine hellhäutige Person. Als nächstes bat ich dem Beklagen eine Frage zu stellen. Der Richter erteilte mir das Wort, in dem ich diesen frug „Gefreiter, warum beantragen sie nicht eine Verteidigung durch die Marine“? Ich erhielt durch eine weiche Stimme die Antwort „ich wollte nicht auch noch unseren Staat belasten“? Weiter wollte ich keine Fragen stellen, doch bat ich, dass der Beklagte ebenfalls um eine 14 tägige Vertagung des Verfahrens bitten sollte“. Der Vorsitzende schaute uns abwechselt an und gestattete die vorgenannte Unterbrechung und vertagte die Sitzung um diese besagte Zeit.Als der Beklagte das Gerichtsgebäude verließ, fing ich diesen ab. Er trug einen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd, dazu eine schwarze Seidenkrawatte und die in der Farbe passende Schuhe.Der Obergefreite schaute mich sehr schüchtern an, dabei erkannte ich seine Angst, von der Marine ausgeschlossen zu werden. Ich bat ihn sämtliche schriftlichen Unterlagen ins Hauptquartier schicken, dabei sagte ich ebenfalls „beim nächsten ...