BH, wenn du das meinst. Und einen superknappen Tanga", antwortete ich nach kurzem Zögern. Wenn auch der éTanga lediglich ein bequemer billiger Baumwollschlüpfer war. "Hmmm, klingt gut, bestimmt hast du einen großen Spiegel. Stell dich davor und tue genau das, was ich dir sage, du Schlampe". Zögerlich erhob ich mich und tat wie befohlen. "So, jetzt zieh dein Shirt aus, ich will deine Brüste sehen! Bestimmt hast du noch keinen Hängebusen, oder doch? Los, streichle dich! Ich will sehen, wie deine Nippel steif werden!" Inzwischen hatte mich die fremde Stimme derart in den Bann gezogen, dass ich seinen Forderungen ohne zu zögern nachkam. Meine schweren Atemzüge und mein leises Stöhnen waren nicht einmal gespielt. "Sehr schön machst du das!", hechelte der Mann, "Zieh jetzt deinen Rock aus!" Mit zitternden Fingern nestelte ich den Knopf auf und befolgte auch diesen Befehl. "So, was siehst du? Welche Farbe hat dein Höschen? Los antworte schon, du Miststück!" "Hellblau", gab ich zurück. Mit gespielt zögernder Stimme fuhr ich fort: "Im Schritt hat es bereits einen dunklen Fleck abgekriegt". "Oh, dann bist du schon feucht? Gut so! Dann zieh den Slip jetzt aus und rieche deinen Geilsaft! Bist du rasiert? Beschreibe mir deine Pussy! Ich hoffe nur, die sei noch nicht ganz ausgeleiert, ich möchte nicht wissen, wie viele Hengste du schon gehabt hast". Ohne zu überlegen hielt ich meinen Schlüpfer kurz unter meine Nase, konnte meinem Geruch allerdings nichts Besonderes abgewinnen. "Ja, ich bin ...