1. Ponygirl


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    tätschelte die leicht. Kein Wackeln, kein Schwabbeln, nichts als festes, zartes Fleisch. „Guten Tag, Vicky. Was ich sehe, lässt mich schon jetzt sicher sein, die richtige Wahl getroffen zu haben“ eröffnete ich eine kleine Konversation. „Guten Tag, Herr. Es freut mich, wenn ich Ihnen gefalle. Und ich freue mich sehr darauf, Ihnen hier bei uns unvergessliche Stunden bereiten zu dürfen. Mein Herr, alles was sie sehen… gehört Ihnen! Tun sie mit wir, was immer Sie wollen! Ich bin genau dazu da! Und heute nur für SIE ganz alleine“ hauchte sie mit zarter Stimme, die wie mir schien sogar ein wenig aufgeregt klang.„Giovanni, ankoppeln bitte, wir werden ausreiten“ forderte ich den Stallburschen auf. Ich wollte möglichste bald mit meinem Pony allein sein und genießen. Der Bursche löste den Halteriemen der Sklavin, führte sie zum Sulky und befestigte die Stangen des Sulkys an den überall an den Riemchen angebrachten Ösen und zurrte alles ordentlich fest. Danach reichte er mir noch eine Reitgerte und ließ mich einsteigen. „Einen angenehmen Aufenthalt mein Herr“ rief er mir noch zu, klatschte meinem Pony einmal kräftig auf eine Arschbacke und schon zog sie an. In langsamen Schritt verließen wir den Stall, überquerten den Hof und bogen nach rechts in einen Feldweg ein. Dort trieb ich mein Pony durch zwei gezielte Gertenhiebe auf den Rücken zu einem leichten Trab an. Dies wurde umgehend auch umgesetzt. Knapp 100 Meter später erreichten wir nach einer weiteren Wegbiegung einen einzelnen, ...
     freistehenden großen Baum mit einer Bank davor. Hier ließ ich mein Pony anhalten.Vicky schnaufte ein wenig nach der ersten Anstrengung, beruhigte sich aber bald wieder. Ich löste den Wagen vom Zaumzeug und führte mein Mädchen zu der Bank. Hier ließ ich sie sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen und schob mit meinen Stiefeln ihre Beine ein gutes Stück auseinander. „So, mein Pony. Dann werde ich Dich jetzt erst mal gründlich inspizieren“ ließ sich sie mein Vorhaben wissen. Bereitwillig drückte sie ihr Kreuz etwas durch, um mir ihren Hintern noch besser präsentieren zu können. Zugleich bot diese Position ihren festen Titten die Gelegenheit, frei zu hängen. Wobei hängen es eigentlich nicht wirklich trifft! Die zwei Brüste standen wie eine eins, die Nippel aufgeregt steil abstehend.Ich trat ganz nah an sie heran. Zwei kräftige Schläge mit der flachen Hand auf ihre knackigen Bäckchen signalisierten ihr, dass ihr Herr sie jetzt benutzen würde. Ich trat noch näher an sie heran, die Wölbung in meiner Reithose drückte gegen ihre Arschbacken. „Ohh.. das fühlt sich aber gut an, mein Herr“ stöhnte sie leicht auf und rieb ihre Bäckchen an meiner Hose. „Später“ antwortete ich knapp. Und das, obwohl es kaum etwas geben würde, was ich jetzt lieber täte, als ihr meinen Luststab in ihren Hintereingang zu drücken! Aber ich beherrschte mich. Statt dessen glitten meine Hände über ihre Hüften, die Flanken hinauf zu ihren Brüsten. Oh Mann… was für geile Titten hatte dieses Rasseweib! So fest, ...
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